Teenager wachsen in einer Welt der digitalen Technologieabhängigkeit auf, und Eltern sind sich möglicherweise nicht darüber im Klaren, dass ein Höhepunkt der Risikobereitschaft genau in der mittleren Adoleszenz keine Überraschung ist. Der Beginn der Pubertät mit etwa 11 oder 12 Jahren, also zwischen den späten Teenagerjahren und den frühen Zwanzigern, bringt viele Emotionen und Verhaltensänderungen mit sich.
Mit 14 Jahren befinden sich Jugendliche in einer sensiblen Phase, in der sie emotional verletzlich sind, sich verzweifelt nach sozialer Bestätigung sehnen und von Influencern beeindruckt sind. In diesem Alter ist das Gehirn von Jugendlichen noch nicht ausgereift, sie sind sich der Gefahren nicht bewusst und können digitale Risiken nicht erkennen. Sie können unangemessenen Inhalten ausgesetzt sein und Opfer von Cybermobbing und grassierenden Online-Betrügern werden. Daher befinden sich 14-Jährige in einer verletzlicheren Phase. Wir besprechen daher, warum das 14. Lebensjahr als das gefährlichste gilt und wie Eltern ihre Kinder schützen können.
„Wir haben erfahren, dass das Alter der Teenager, in dem sie wirklich den größten Anteil an riskanten Entscheidungen getroffen haben, 14 Jahre beträgt, insbesondere als sie dort den ersten Zugang zu Mobiltelefonen und zum Internet hatten, so Sara-Jayne Blakemore vom University College of London hat in ihrem Buch „Wir erfinden uns selbst: Das geheime Leben des jugendlichen Brian“ geschrieben.
Sorgen der Eltern um ihre Teenager: Pew Research Center
Die meisten Kinder haben im frühen Teenageralter ernsthafte Probleme, vor allem im Alter von 14 Jahren. Die meisten dieser Schwierigkeiten entstehen in ihrem Leben durch den Zugang zur digitalen Welt über Mobiltelefone und das Internet.
- 60% der Tweens im Alter von 14 Jahren, die den ganzen Tag über soziale Medien nutzen, wurden online und im realen Leben gemobbt
- 54% der Tweens leiden häufiger unter Depressionen, Angstzuständen und Stress
- 50% der Tweens wurden entführt und entführt, die den Datenschutz in Social-Media-Apps teilen
- 45% der Tweens wurden in Schulen verprügelt und müssen sich stellen Online beschämen
- 43 % der schulpflichtigen Teenager wurden schwanger, nutzen Dating-Apps und lassen sich auf unverbindliche sexuelle Aktivitäten ein
- 41% der Jugendlichen haben Einfluss auf den Drogenmissbrauch durch Gleichaltrige, die soziale Medienplattformen nutzen
- 75% der Tweens haben ihre eigenen Handys und Internetzugang
Inwiefern ist das Alter von 14 Jahren für Teenager in der digitalen Welt riskant und gefährlich?
In diesem jungen Alter, wenn sich das Gehirn von Jugendlichen entwickelt, wird alles, womit sie sich beschäftigen, zu einer Obsession oder Gewohnheit, die schließlich zu einem Beruf werden könnte, unabhängig davon, ob diese bestimmte Gewohnheit für sie nützlich oder zu gefährlich ist.
Kinder erhalten schon in jungen Jahren Handys und Internetzugang, was bedeutet, dass sie Dinge erkunden können. Sie wissen, was es bedeutet, ohne Filter und elterliche Kontrolle Zugang zum Cyberspace zu haben. Lassen Sie uns die Probleme besprechen, die sich bei der Nutzung der digitalen Welt ergeben können, und welche Konsequenzen sich daraus ergeben können.
Die emotionale und psychologische Herausforderung
Das Alter von 14 Jahren wirkt sich manchmal unterschiedlich auf die geistige und körperliche Gesundheit von Jugendlichen aus. Es beinhaltet einige Faktoren wie:
Emotionale oder sensible Natur: Mit zunehmendem Alter werden Kinder sensibler und können ihre Gefühle und ihren Stress nicht mehr kontrollieren. Beispielsweise verlieren sie ihr Selbstwertgefühl, wenn sie schlechte Online-Erfahrungen machen.
Verlust des Selbstwertgefühls: Die fortgesetzte Nutzung sozialer Medien und der digitalen Welt kann zu falschen Selbstvergleichen führen, die den Minderwertigkeitskomplex verstärken.
Gruppenzwang: In diesem Alter ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Kinder ihre Fragen beantworten und von Gleichaltrigen verwirrt werden, was viel riskanter ist, als Sie denken.
Übermäßige Bildschirmzeit oder digitale Sucht
In diesem Alter unterhalten sich Kinder gerne mit den neuesten, trendigen Spielen, scrollen durch Medien und schauen ihre Lieblingsserien.
Bildschirmwirkung auf das Gehirn: Längerer Bildschirmkonsum führt zu Problemen bei der Impulskontrolle, mangelnden Fähigkeiten und einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne.
Dopaminwirkung: Durch die Nutzung sozialer Medien entwickelt sich bei den Menschen der Drang, Kommentare abzugeben, „Gefällt mir“ zu geben und Rezensionen zu schreiben, was sie zu einer digitalen Sucht macht.
Nicht bestandene Studienleistungen: Jugendliche und Kinder lassen in der Schule nach oder werden durch das Lernen abgelenkt, was zu anhaltendem Versagen führt.
Online Dangerous
Online-Schäden entstehen durch den Zugriff auf das Internet und soziale Medien, haben jedoch langfristige Auswirkungen.
Online-Raubtiere: In diesem Alter werden Teenager von Online-Tätern in Grooming- und Chatrooms manipuliert.
Cyber-Mobbing: Am gefährlichsten ist Cybermobbing, das Teenager emotional und psychisch belastet oder die Folge sozialer Isolation, Depressionen, Angstzustände und manchmal sogar Selbstmord sein kann.
Zugriff auf ungefilterte Inhalte: Jugendliche greifen auf unangemessene Inhalte wie explizite Gewalt, Pornografie und beleidigende Sprache zu, die der Erziehung der Kinder schaden können.
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Datenschutzdiebstahl
Das übermäßige Teilen von Informationen über soziale Medien ist äußerst riskant, da dadurch persönliche Informationen preisgegeben und missbraucht werden können.
Überfreigabe: Kinder verstehen die langfristigen Auswirkungen und Konsequenzen der Weitergabe persönlicher Informationen nicht. Diese können für kriminelle Aktivitäten genutzt oder missbraucht werden und ihre Erziehung beeinträchtigen.
Die Pubertät kann sich negativ auf das Gehirn auswirken
Typischerweise beginnen Jugendliche im Alter von 11 bis 12 Jahren, Gefühle zu entwickeln, und im Alter von 12 bis 14 Jahren kommt es vermehrt zu sexuellen Hormonveränderungen. Jugendliche, die an soziale Medien und das Internet gewöhnt sind, können daher online auf unangemessene Inhalte zugreifen und Nacktbilder werden zu ihrer Sucht. Das bedeutet, dass sie im Internet leicht von jedermann und sogar in der Schule für sexuelle Aktivitäten missbraucht werden können. Schwangerschaft im Teenageralter oder Jugendalter nimmt zu, und Eltern sollten die digitalen und verborgenen Aktivitäten ihrer Teenager im wirklichen Leben überwachen, bevor es zu spät ist.
Nicht akzeptiertes Verhalten der Eltern
Eltern neigen eher zu Strafen und erkennen nicht, dass sie damit Fehler nacheinander begehen. Neben Strafen sollten sie Teenagern zunächst die Internet-Netiquette und den Umgang mit Handys und sozialen Medien beibringen. Anstatt Vertrauen aufzubauen, greifen Eltern zu Strafen, was letztendlich dazu führt, dass Kinder ausgenutzt werden und kein Vertrauen zwischen Eltern und Teenagern entsteht.
Wie können wir diese Gefahren eindämmen?
Eltern können den gegebenen Leitfaden befolgen, um die Risiken in der frühen Kindheit zu verringern und eine sichere digitale Umgebung für ihre Kinder zu schaffen.
Bewusstsein schaffen: Eltern sollten sich darauf konzentrieren, zu wissen, was vor sich geht und welche neuen Trends es zum Schutz ihrer Kinder gibt.
Schaffen Sie eine offene Kommunikation: Seien Sie stets freundlich zu Ihrem minderjährigen Kind und geben Sie ihm die Möglichkeit, offen über seine digitalen Erfahrungen zu sprechen. Sie können ihm durch Ihre Erfahrungen Orientierung geben.
Unterstützend sein: Versuchen Sie, Teenager zu unterstützen, die mit Social-Media-Traumata oder anderen Herausforderungen zu kämpfen haben.
Kindersicherung verwenden: Das Wichtigste ist, dass Eltern die digitalen Aktivitäten ihrer Teenager den ganzen Tag über kontrollieren. Darüber hinaus können sie ihre Umgebung überwachen und sogar eine Standortverfolgung nutzen. Sie möchten wissen, wo sich Ihre Kinder aufhalten, wenn sie mit Gleichaltrigen unterwegs sind, anstatt sie ständig anzuschreien. Sie sollten einfach das Vertrauen ihrer Teenager mit Liebe und Fürsorge gewinnen und ihre digitalen Aktivitäten mithilfe einer Handy-Überwachungs-App für Eltern kennenlernen.
Verwenden Sie TheOneSpy für professionelle Hilfe
TheOneSpy, eine Überwachungssoftware zur Kindersicherung, hilft Millionen von Eltern, ihre Kinder vor digitalen Gefahren zu schützen. Dank seiner hervorragenden Funktionen können Sie sie schützen. Die App bietet Ihnen leistungsstarke Funktionen wie Bildschirmaufzeichnung, begrenzte Bildschirmzeit, App- und Webblocker, Anrufaufzeichnung, App-Aktivitätsbericht, Live-Kamera und Mikrofon-Streaming. Sie bietet Ihnen praktisch alle Funktionen, die Sie für die Sicherheit Ihres Teenagers benötigen. Sie müssen die App jedoch auf dem Gerät Ihres Kindes installieren, um dessen Aktivitäten aus der Ferne einsehen zu können.
Fazit
Mit 14 Jahren stand ich im digitalen Zeitalter vor verschiedenen Herausforderungen, die mit hohen Risiken verbunden waren. Daher sind sorgfältige Eltern und professionelle Unterstützung erforderlich. Wir bieten Ihnen daher die zuverlässigste Lösung für die zunehmenden Gefahren. Das Kindersicherungstool TheOneSpy unterstützt Sie dabei, sich in der Online-Welt Ihres Teenagers zurechtzufinden und schützt Sie vor digitalen Gefahren.