Die gefährlichsten Social-Media-Apps für Kinder im Jahr 2025

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Soziale Medien sind aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken. Kinder werden aus verschiedenen Gründen oft von Social-Media-Plattformen wie Snapchat, Whisper, TikTok, Instagram, Omegle und anderen ausgeschlossen. Zu den Gründen für die Nutzung solcher Social-Media-Apps gehören:

  • Unterhaltung.
  • Interaktion mit Menschen in Ihrer Umgebung.
  • Diskussion zu verschiedenen Themen.
  • Ich suche Rat für persönliche Angelegenheiten.
  • Witze teilen und dem Frust Luft machen.

Obwohl diese Plattformen ideale Möglichkeiten sind, die Zeit in sozialen Medien totzuschlagen, sind die negativen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche deutlich spürbar. Eltern müssen Überwachen Sie die Liste der installierten Apps Ihre Kinder nutzen diese, um über ihre Aktivitäten und die gefährlichen Social-Media-Apps, die sie verwenden, auf dem Laufenden zu bleiben. Sie sind sich dessen vielleicht nicht bewusst, aber Ihre Kinder werden negative psychische Auswirkungen haben, die ihr Leben ruinieren können.

Mit einer leistungsstarken Überwachungslösung wie TheOneSpy behalten Sie den Aufenthaltsort Ihrer Kinder stets im Blick. Verfolgen Sie die Social-Media-Aktivitäten genau und erkennen Sie Warnsignale, bevor sie gefährlich werden.

Die 20 gefährlichsten Social-Media-Apps, von denen Kinder die Finger lassen sollten

Heutzutage gibt es viele Social-Media-Apps, die vielen Eltern unbekannt sind. Daher ist es für Eltern eine Herausforderung, ihre Kinder vor solchen gefährlichen Apps zu schützen. Wir haben daher eine Liste der gefährlichsten Apps für Kinder zusammengestellt, die sie meiden sollten. Sie bietet außerdem Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Kindern. 

Einige Social-Media-Apps bergen versteckte Gefahren, die die Zukunft Ihres Kindes ruinieren und seine geistige und körperliche Gesundheit beeinträchtigen können. Werfen wir einen Blick auf die Apps, die Ihren Kindern schaden können. 

1 Snapchat

Dies wird zum Albtraum für Eltern; bei Milliarden von Nutzern sind auch Kinder in der großen Nutzerbasis enthalten. Wie andere Apps ermöglicht Snapchat den Nutzern das Teilen von Bildern, Videos und Live-Standorten, was Datenschutzprobleme aufwirft. 

Ebenso wie beim Teilen persönlicher Fotos können Hacker Ihre Daten hacken, um Sie zu erpressen. 

Warum Leute es wählen: Es verfügt über unglaubliche Funktionen für Fotos und Verschwindefunktionen – die meisten Leute mögen es. 

Warum es gefährlich ist: Es ist gefährlich, da die verschwindende Nachricht ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt und Benutzer glauben lässt, dass niemand ihr Foto speichern kann, obwohl es eigentlich sicher ist. Andere können jedoch Screenshots machen, ohne Sie zu benachrichtigen. So geben Kinder Daten frei, die nicht erfasst und weitergegeben werden sollten. 

2. Tick ​​Tack

TikTok ist heute mit Millionen von Nutzern die weltweit beliebteste Social-Media-App zum Teilen von Videos. Viele laden die App zur Unterhaltung und zum Spaß herunter. Nach der Verifizierung ist jedoch ein Mindestalter von 13 Jahren für den Download erforderlich. 

Warum Leute es wählen: Es bietet die Möglichkeit, ihre Gefühle über Videos zu angesagten Songs zu teilen. 

Warum es gefährlich ist:  Es ist besorgniserregend, da die Videoinhalte unangemessen sind und die Sprache vulgär und für Kinder nicht geeignet ist. 

3. Instagram

Instagram ist eine der beliebtesten Social-Media-Apps mit Milliarden von Nutzern. Die Seite ist unterhaltsam für alle, birgt jedoch auch Gefahren, wenn sie in die Hände unreifer Personen gerät. 

Warum Leute es wählen: Die meisten Leute mögen es als trendige Social-Media-Site und exklusives Medium zum Teilen von Fotos. 

Warum es gefährlich ist: Es ermöglicht den Benutzern, sich anonym zu verbinden. Daher sind auf dieser Site Online-Raubtiere und Mobber präsent und tragen auch zur Verbreitung unangemessener Inhalte bei. 

4. Zwietracht

Es handelt sich um eine Plattform, die Menschen mit gleichen Interessen zur Kommunikation zusammenbringt. Sie ist besonders in Gaming-Communitys beliebt und ermöglicht die Nutzung von Videospielen zur Kommunikation während des Spielens. 

Warum Menschen wählen: Die Leute nutzen gerne eine Plattform, die beim Spielen von Online-Spielen eine Verbindung herstellt und Kommunikation ermöglicht. 

Warum es gefährlich ist: Es birgt einige Gefahren, wie den Zugriff auf unangemessene Inhalte und fremde Verbindungen, die zu Cybermobbing führen können. 

5. Flüstern

Genau wie andere Social-Media-Plattformen ist Whisper ein Geständnisforum, in dem Benutzer Geständnisse, Texte, Nachrichten, Fotos und alles andere teilen können, ohne einen echten Namen zu verwenden. Die App identifiziert den tatsächlichen Standort des Benutzers und erleichtert die Kontaktaufnahme mit Personen, die in einem Umkreis von einer Meile leben. Kinder nutzen Whisper in großer Zahl und erleben schreckliche Effekte.

Die Auswirkungen dieser App sind ebenfalls beängstigend und Eltern müssen ihre Kinder und Jugendlichen auch vor Whisper schützen, da Whisper keinen echten Namen verwendet, sodass jeder online gehen und mit seinen Kindern sprechen kann. Er könnte ein sexueller Missbraucher, Wanderer, Cybermobbing oder ein anderer Extremist sein. Sogar im Jahr 2013 wurde ein Mann wegen der Vergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens durch Interaktion auf Whisper angeklagt.

Warum Menschen wählen: Diese App verbindet Menschen aufgrund der gleichen Interessen und Profilähnlichkeiten.

Warum es gefährlich ist: Diese App zeigt Live-Standorte, an denen Sie sich mit anderen treffen können. Aus diesem Grund greifen Cybermobber und Raubtiere auf diese Weise auf Ihr Kind zu.

6. Omegle

Omegle ist eine Video-Chat-App, die es Menschen ermöglicht, sich anonym per Video-Chat zu verbinden. Dies funktioniert, da Sie und der andere Fremde sind.

Diese Anwendung ermöglicht es Benutzern, mit Menschen aus verschiedenen Städten in Kontakt zu treten.

Warum Menschen wählen: Omegle sieht attraktiv aus, wenn der Benutzer sich nach etwas Neuem sehnt, beispielsweise nach einem Chatroom.

Warum es gefährlich ist: Es ist gefährlich, wenn es mit dem Unbekannten in Verbindung gebracht wird, und viele Eltern berichten, dass Kinder auf dieser Plattform Nacktheit zeigen.

7- Twitter/ X

Twitter ist eine der bekanntesten Social-Media-Apps. Twitter ist mittlerweile unter dem Namen X bekannt. Es ermöglicht Nutzern, schnell und prägnant Nachrichten, sogenannte Tweets, zu veröffentlichen. Menschen nutzen es, um mit einem internationalen Publikum zu kommunizieren, Neuigkeiten zu teilen und Ideen auszutauschen.

Prominente, Politiker und Unternehmen nutzen Twitter, um mit anderen zu kommunizieren, das Bewusstsein zu schärfen und über aktuelle Ereignisse und Trendgeschichten auf dem Laufenden zu bleiben.

Heutzutage ist Twitter (X) sehr offen, und daher ziehen unzensierte, potenziell schnelle Inhalte oft erwachsene Nutzer an. Inhalte für Erwachsene ziehen zunehmend Erwachsene an. Aus diesem Grund nimmt ihre Neigung zu X von Tag zu Tag zu, was gefährlich für ihre psychische Gesundheit ist.

Warum die Leute es wählen

X ist eine Open-Source-Plattform. Jugendliche können unbeabsichtigt auf Inhalte für Erwachsene oder sogar Gewalt stoßen. Oder man kann sagen, dass Pornos nur einen Klick entfernt sind, was für die Nutzer lästig oder sogar süchtig machen kann. Darüber hinaus kann übermäßige Nutzung der Plattform zu Bildschirmsucht, Stress und Produktivitätseinbußen führen.
Warum ist es gefährlich?

Informationen werden so schnell übermittelt, dass sie oft Fehlinformationen, Gerüchte und irreführende Inhalte enthalten. Solcher giftigen Sprache, Mobbing und gegensätzlichen Argumenten können Kinder und sogar Erwachsene ausgesetzt sein.

X ist eine Open-Source-Plattform; Jugendliche könnten unbeabsichtigt auf Inhalte für Erwachsene oder sogar Gewalt stoßen, oder man kann sagen, die Porno ist nur einen Klick entfernt, was für Benutzer lästig oder sogar süchtig machen kann. Darüber hinaus kann die übermäßige Nutzung der Plattform zu Bildschirmsucht, Stress und negativer Produktivität führen.

8) Zunder:

Tinder, eine weitere bekannte Dating-App, die regionale Daten bereitstellt, ermöglicht es Benutzern, nach links oder rechts zu wischen, etwas zu bevorzugen, zu mögen oder nicht zu mögen und sich mit anderen in der Nähe zu verbinden.

Warum die Leute es verwenden: Teenager möchten grundsätzlich bei Tinder mitmachen, aber aus vielen Gründen. Es kann Neugier sein, der Wunsch, Aufmerksamkeit zu erregen, oder einfach der Wunsch, mit jedem zu chatten.

Warum es riskant ist: Da die Plattform für Erwachsene konzipiert ist, können Kinder bei der Registrierung über ihr Alter lügen. Das birgt große Risiken – unter anderem die Begegnung mit Fremden im echten Leben, sexuelle Ausbeutung und den Erhalt von unangemessenen Nachrichten.

9) Kik:

Kik ist eine offene und kostenlose Plattform, auf der Sie mit jedem in Kontakt treten können, auch mit Fremden. Ohne eine persönliche Telefonnummer können Sie in Echtzeit Textnachrichten, Bilder, Videos, Links usw. senden. Es wird kritisiert, dass man unangemessene Gespräche offen zugibt.

Warum es den Leuten gefällt: Kinder sind meistens gern bei Kik, da der Anmeldevorgang unkompliziert und einfach ist. Sie können neue Freunde kennenlernen oder mit anderen sprechen, ohne persönliche Nummern oder Daten preiszugeben.

Warum es riskant ist: Im Grunde genommen hat die App keine Einschränkungen, und jeder kann mit Ihren Kindern Kontakt aufnehmen, was zu Sexting, Pornografie, expliziten Inhalten oder Tyrannen führt, die die Gedanken der Kinder manipulieren.

10) WeChat

WeChat ist eine äußerst beliebte Messaging-App, die SMS, Sprach- und Videoanrufe, Spiele und sogar Zahlungen ermöglicht. Sie scheint die Allround-App zu sein, ist aber nicht auf die Sicherheit von Kindern ausgelegt.

Was Eltern daran lieben: Jugendliche mögen es, weil sie damit an einem Ort Textnachrichten verschicken, spielen und Updates posten können. Es ist unterhaltsam, vielseitig und einfach zu bedienen.
Warum es nicht sicher ist: Funktionen wie „Personen in der Nähe“ ermöglichen es unbekannten Personen, mit Kindern zu sprechen, was zu unanständigen Gesprächen oder sogar Treffen führen kann. Mangelnde Datenschutzeinstellungen und viele versteckte Funktionen führen dazu, dass Eltern nicht wissen, was vor sich geht.

11) Hausparty

Houseparty ist eine Gruppen-Videochat-App, mit der Kinder bei ihren Freunden „vorbeischauen“ und an Online-Gruppenspielen teilnehmen können.

Warum es den Leuten gefällt: Weil es sich anfühlt, als würde man virtuell mit Freunden abhängen – von Angesicht zu Angesicht reden und gemeinsam Spiele spielen.

Warum es riskant ist: Es besteht die Sorge, dass sich manchmal Fremde an Gruppenchats beteiligen können und es kaum Kontrolle darüber gibt, was in Echtzeit vor der Kamera geteilt wird. Dies kann Kinder gefährden.

12)Holla

Holla ist eine Plattform, die es Ihnen ermöglicht, mit jedem überall auf der Welt Videoanrufe zu tätigen.

Warum Menschen den Überraschungsfaktor mögen: Es hält Teenager bei der Stange, lässt sie neue Leute kennenlernen und macht sie attraktiv, wenn sie ihre Live-Aktionen sehen. Kinder finden es lustig, sofort mit neuen Leuten per Video-Chat zu chatten.

Warum es riskant ist: Da die Übereinstimmung so zufällig ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, auf anstößige Inhalte zu stoßen oder auf Täter, die sich als jemand anderes ausgeben. Sie haben keine wirkliche Kontrolle darüber, mit wem Ihr Kind letztendlich spricht.

13) Blendr

Blendr ist eine standortbasierte App, die Ihnen hilft, Leute in Ihrer Nachbarschaft kennenzulernen.
Warum es den Leuten gefällt: Jugendliche nutzen es zum Chatten oder um Orte in der Nähe ihrer Stadt zu finden, an denen sie „neue Freunde“ finden können.

Warum es riskant ist: Eine Dating-App, bei der die Kinder, die sich nähern, eigentlich nicht perfekt sind. Darüber hinaus lädt die ständige Standortaktivierung Fremde dazu ein, sich ihrem Chat anzuschließen und ein persönliches Treffen zu vereinbaren.

14)Zoomerang

Zoomerang ähnelt einer TikTok-App und bietet Emojis, Filter, synchronisierte Musik und Bearbeitungstools.
Warum es den Leuten gefällt: Kinder finden es unterhaltsam und es ist cool, lustige Clips oder Videos zu machen und sie mit Followern zu teilen.

Warum es riskant ist: Es mangelt an hohen Sicherheitsvorkehrungen, Fremde können sich einmischen und Kommentare werden geteilt. Soziale Medien sind für Kinder nicht sicher; sie haben dunkle und gefährliche Seiten. Jüngere Kinder werden belästigt, gemobbt oder mit expliziten Inhalten konfrontiert, was dazu führt, dass sie gezwungen werden, Nacktbilder zu verschicken. Es kann dazu führen, dass Bilder im Darknet oder auf Pornoseiten beworben werden. Gesetzestreue Unternehmen haben versucht, mit den bösartigen Gruppen Schritt zu halten, doch letztere wachsen dank des technologischen Fortschritts weiter.

15)Salon

Parlor ist eine Social-Media-App, die es Benutzern ermöglicht, Gespräche mit Fremden aus der ganzen Welt zu führen.
Warum es den Leuten gefällt: Teenager haben die Möglichkeit, die „altersgerechte“ Sperre dieser App zu umgehen – obwohl auch Erwachsene problemlos filmen können, wie sie ein Online-Spiel spielen, Freunden Streiche spielen oder kitschige Karaoke-Songs singen.

Warum es riskant ist: Es wird nicht wirklich kontrolliert, mit wem Ihr Kind spricht. Auch sexuelle Belästigung und Mobbing sowie schmutziger Chat sind auf der Site häufig anzutreffen.

16)Reifen

Hoop ist mit Snapchat verknüpft und ermöglicht es Benutzern, dem Dienst Freunde hinzuzufügen, indem sie Snaps oder Profile von wenigen Sekunden Länge senden.

Warum es den Leuten gefällt: Es ist bei Teenagern beliebt, die die Plattform nutzen, um Spaß beim Netzwerken zu haben und neue Freunde kennenzulernen, indem sie „Freunde von Freunden“ im größeren Netzwerk treffen.

Warum ist es riskant: Kinder neigen möglicherweise dazu, zu viele persönliche Informationen preiszugeben, was zu einer schlechten, freundschaftlichen Beziehung mit Fremden führen kann.

17)Voxer

Ähnlich wie bei einem Walkie-Talkie können Kinder Sprachnachrichten in Echtzeit senden oder empfangen, der Unterschied besteht jedoch darin, dass auch das Senden und Empfangen von Nachrichten, Bildern und Videos unterstützt wird.

Die Leute mögen es, weil es mehr als nur Spaß macht; es bietet eine persönliche Note durch Echtzeit-Sprachkommunikation mit Freunden.

Warum es gefährlich ist: Wie bei anderen sozialen Apps können Fremde auf das Kind zugehen, und die meisten Gespräche basieren auf Sprachnotizen. Außerdem gibt es beunruhigende Punkte, da Eltern eine unangemessene Stimme nicht erkennen können und somit keine Hinweise hinterlassen.

18) Tumblr:

Eine kreative Plattform, auf der Personen mit Nischenbezug Bilder, Clips, GIFs und Videos teilen. Perfekt für Blogging-Sites.

Warum Leute es wählen: Teenager lieben Tumblr, weil es ihnen Raum bietet, sich auszudrücken, einzigartige Communities zu erkunden und Trends oder Kunst zu verfolgen, die sie ansprechen. Jugendliche sind sehr kreativ und streben nach einer Plattform, auf der sie ihre Gedanken ausdrücken, verschiedene Kommunikationsformen erkunden und verwandten Trends oder Kunstrichtungen folgen können.

Warum ist es riskant? Anstatt Regeln festzulegen, werden bestehende Daten weiter verbreitet. Kinder können mit Websites für Erwachsene interagieren, Teil einer Selbstverletzungsgruppe sein oder sich in Communities zusammenschließen, die toxische Einstellungen fördern. Ohne angemessene Überwachung kann dieser Raum zu einem beängstigenden Ort werden.

19)Vertrauen

Confide ist eine private App, bei der Nachrichten nach dem Lesen automatisch gelöscht oder sofort blockiert werden können.

Warum es den Leuten gefällt: Für Jugendliche ist es die sicherere Option, da Nachrichten gelöscht werden und keine digitalen Aufzeichnungsbeweise hinterlassen werden.

Warum es gefährlich ist: Wenn Chats verschwinden, bleiben keine Spuren zurück, was zu Sexting oder der Weitergabe unangemessener Inhalte führen kann. Da nichts gespeichert wird, haben Eltern keine Möglichkeit zu erfahren, was gesagt wird. Das macht Chats zu einem einfachen Mittel für Täter und Mobber, ihre Spuren zu verwischen.

20) Bigo Live:

Bigo Live ist eine Live-Übertragungs-App, mit der Benutzer über FaceTime in Echtzeit streamen und mit anderen interagieren können.

Warum Menschen wählen: Ein Mini-Promi, bei dem die wahren Fähigkeiten zum Vorschein kommen, jemand, der von virtuellen Mädchen gehört oder präsentiert werden muss.

Warum es gefährlich ist: Live-Streaming ist ein Akt der Rebellion. Kinder könnten zu unanständigen Handlungen gedrängt werden. Man kann direkt mit Fremden sprechen, und Sexualstraftäter nutzen die Plattform häufig, um machtlose Nutzer anzugreifen.

Warum Social-Media-Apps gefährlich sind

Soziale Medien vereinen die Welt in Sekundenschnelle, doch der Preis dafür ist hoch. Falschinformationen und Gerüchte verbreiten sich schnell, und es ist schwierig, Fakten von Fiktion zu unterscheiden. Jugendliche und junge Erwachsene, die den Unterschied noch lernen, laufen besonders Gefahr, gefährliche Nachrichten zu glauben oder zu veröffentlichen.
Ein weiteres zentrales Problem ist die schädliche Natur des Internet-Austauschs. Beleidigende Äußerungen, Streit und Mobbing sind für Kinder und Erwachsene gleichermaßen leicht zugänglich und können dazu führen, dass sie Angst haben oder sich einsam fühlen.

Da diese Websites für alle zugänglich sind, sehen sich Jugendliche oft ungewollt gewalttätige oder nicht jugendfreie Inhalte an. Selbst wenn das Material nichts Schlimmes ist, kann der ständige Strom an Videos, Bildern und Updates stressig sein. Dies führt schließlich zu Bildschirmsucht, Konzentrationsmangel, erhöhtem Stress und geringerer Produktivität bei der Arbeit oder in der Schule.
Kurz gesagt: Auch wenn soziale Medien informativ und unterhaltsam sind, sind sie ohne Filter und Moderatoren nicht sicher für Kinder und bei wahlloser Nutzung möglicherweise auch für Erwachsene nicht sicher.

Finden Sie die Lösung heraus: TheOneSpy Kindersicherungs-App

Für technisch nicht versierte Eltern gibt es für all diese Probleme eine ganz besondere Lösung. Mit der Überwachungssoftware TheOneSpy können Eltern die Online-Aktivitäten ihrer Kinder überwachen. Mit dieser App können Eltern ihre Kinder vor unangemessenen App-Zugriffen schützen.

Sie können unerwünschte Apps auf den Geräten von Kindern aus der Ferne überwachen und blockieren. Nach der Installation können Eltern ihren Internetbrowserverlauf überprüfen, Anrufe abhören, die Instant-Messenger-App überwachen und den Standort des installierten Geräts verfolgen.

Theonespy ist perfekt für den Schutz des Kindes und schützt es vor unangemessenen Inhalten, Cybermobbing und Online-Raubtieren, die altersunangemessene Social-Media-Apps verursachen.

App-Block

Mit dieser schützenden Spionagesoftware können Benutzer die Social-Media-Apps ihrer Kinder, die sie installiert oder verwendet haben, heimlich überwachen. Darüber hinaus können Eltern dadurch den Zugriff auf unangemessene Apps aus der Ferne blockieren, um sie vor der Gefährdung durch unangemessene Apps und Online-Räuber zu schützen.

Die gefährlichsten Apps blockieren

Social-Media-Protokolle

Diese Funktion verschafft Eltern eine kühle Brise, da Eltern alle Social-Media-Apps ihrer Kinder überprüfen können, die sie auf ihren Geräten haben, wie TikTok, Discord, Snapchat, Instagram und mehr; Darüber hinaus können Eltern ihre IM-Chats und Anrufe lesen und Multimediadateien teilen, um mehr über ihr soziales Verhalten zu erfahren.

Social-Media-Protokolle der gefährlichsten Apps

Bildschirmzeit

Mit dieser Funktion können Eltern die Bildschirmnutzungsgewohnheiten ihrer Kinder kontrollieren und verwalten. Mit der TheOneSpy-App können Eltern die Bildschirmzeit ihrer Kinder einschränken, um eine übermäßige Bildschirmzeit zu verhindern.

gefährlichste App-Bildschirmzeit

Fazit

Angesichts der zahlreichen Social-Media-Plattformen ist es schwierig, das Wachstum digitaler Medien und den Schutz von Kindern zu bewältigen. Deshalb gibt es nur eine Lösung: TheOneSpy. Sobald Sie die Lizenz erhalten haben, können Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes einsehen und seine Gespräche, geteilten Multimediadateien und vieles mehr überprüfen. Dies ist also eine leistungsstarke Technologie, die Eltern dabei hilft, zu überwachen und herauszufinden, ob ihre Kinder unangemessene Apps verwenden. Es kann sie auch einschränken, um die Elternschaft zu erleichtern.

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