Depression und Obsession: Die dunkle Seite der sozialen Medien für Teenager

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Social-Media halb ist das charismatischste Phänomen der heutigen Welt. Die Technologie hat im Laufe der Jahre so viel für die Menschheit getan. Mit all den Eigenschaften, die mit der Technologie verbunden sind, haben sich bei der Erfindung des Mobiltelefons, des Internets und der sozialen Medien viele Dinge verbreitet, von denen die Menschen auf der Welt nicht viel gehört haben. Heute wissen wir alle, dass sich die Menschen so verhalten wie Zombies und Samombien bei der Nutzung von Mobiltelefonen mit Internetverbindung und schließlich bei der Nutzung von Online-Medien.

Ein einfaches Mobiltelefon ist für Benutzer möglicherweise nicht sehr anfällig, aber wenn es mit dem Internet verbunden ist, kann es ernsthafte Probleme verursachen. Social-Media-Plattformen wie Facebook, Tinder, Line, Weinstock, Viber, Snapchat, und viele andere verursachen schwere Depressionen. Auf der anderen Seite macht die Besessenheit von modernen Technologien wie Mobiltelefonen, dem Internet und sozialen Medien die Menschen süchtig, und sie sind so besessen davon, diese Dinge zu nutzen wie nie zuvor.

Warum Teenager und Kinder von sozialen Medien besessen sind

Die Obsession ist nur eine Welt, aber wenn wir uns eingehend mit der Terminologie der Social-Media-Obsession befassen, brauchen wir Stunden, um dieses charismatische Phänomen zu erklären. Menschen nutzen diese sozialen Medien aus so vielen Gründen und heute werden wir alle Gründe besprechen, die einen Social-Media-Benutzer, der das Internet und das Mobiltelefon nutzt, davon besessen machen. Es gibt folgende Faktoren, die bei Benutzern eine Obsession für die Nutzung digitaler Medien auslösen.

Kostenlose Textnachrichten

Menschen nutzen soziale Medien, um kostenlos Textnachrichten über verschiedene Social-Networking-Apps zu verschicken. Sie können den Textnachrichtendienst kostenlos nutzen, ohne einen einzigen Cent zu bezahlen. Sie können die Nachrichten über die Social-Messaging-Apps sofort senden und empfangen. Auf der anderen Seite ist das Versenden von Textnachrichten also eine Sucht oder Obsession. Kleine Kinder und Teenager sind diejenigen, die diesen Dienst am häufigsten nutzen. Sie senden Nachrichten an ihre Freunde, die sie online erstellt haben. Wenn sie nichts zu tun haben, sind Textnachrichten über Social-Messaging-Apps für Teenager die Priorität.

Chat-Gespräche

Die Flut an Social-Media-Apps ermöglicht es den Benutzern, Einzelgespräche zu führen, und die Jugendlichen können online mit Freunden und Fremden chatten, die sie im wirklichen Leben nicht kennen. Es besteht also die Möglichkeit, dass Kinder und Jugendliche auf diese Übel stoßen und schließlich in die Falle dieser Übel tappen.

Gemeinsam genutzte Mediendateien

Das ist das Lieblingsding von jungen Kindern und Teenagern; sie machen Fotos in Form von Selfies und Videos und teilen sie dann über Social-Media-Apps. Sie tun das aus so vielen Gründen, zum Beispiel um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen und Likes von anderen Online-Medienfreunden zu bekommen und geraten dabei oft in Schwierigkeiten. Cyberbullies schikanieren sie online, indem sie ihre geteilten Bilder und Videos verwenden. Die kurzfristige Obsession, Selfies und Videos zu machen, nimmt bei den Jugendlichen zu und sie sind von dieser Aktivität besessen wie nie zuvor.

Cybermobbing

Ebenso nutzen Cyberbullies die Technologie in Form von Mobiltelefonen, dem Internet und Online-Medienplattformen. Cyberbullies können Erwachsene, Teenager und sogar reife Personen sein. Sie sind von Natur aus frustrierte Menschen und wollen junge und unschuldige Teenager in sozialen Medien immer demütigen. Cyberbullies machen junge Kinder und Teenager zu ihren Opfern, da sie in den Messengern keine Datenschutzeinstellungen haben und ihre Social-Media-Profile mit vollständigen Informationen offenlegen. Cyberbullies schikanieren also junge Kinder und Teenager aus Spaß sicher und vernünftig im Internet.

Sexuelle Begegnungen

Sexuelle Begegnungen auf Social-Media-Plattformen nehmen ebenfalls zu, da es Dating-Apps wie Tinder, Line, Facebook, Instagram und andere gibt. Sie treffen sich mit Gleichaltrigen, beginnen zu chatten und SMS zu schreiben und treffen sich nach einer gewissen Verständigung im echten Leben zu sexuellen Aktivitäten. Junge Kinder und Teenager gehen aufgrund moderner Social-Media-Plattformen vorzeitige sexuelle Beziehungen ein. Dies ist auch ein wichtiger Faktor für die Besessenheit, Online-Medien zu nutzen.

Audio- und Videoanrufe

Die Leute nutzen auch Audio- und Videoanrufe mit ihren Freunden und Familienmitgliedern. Kleine Kinder und Teenager chatten mit ihren Freunden per Video, indem sie kostenlose Social-Messaging-Apps verwenden. Diese kostenlosen Social-Media-Tools fesseln die jungen Köpfe ständig bei all den Aktivitäten, die wir zuvor besprochen haben. Wenn sie zu viel Zeit auf Social-Media-Plattformen verbringen, werden sie besessen von Mobiltelefonen, dem Internet und Online-Medienplattformen. Wenn ihre Smartphones keine Internetverbindung haben, entsteht eine Leere in ihrer Persönlichkeit, die auch zu schweren Depressionen und Angstzuständen führt. Social Media drängen die junge Generation in ein völliges Gefühl der Isolation.

Hinweis: Wenn alle oben genannten Aktivitäten für junge Kinder und Teenager zur Priorität werden, entwickeln sie eine Obsession mit sozialen Medien. Man kann also sagen, dass soziale Medien bei jungen Menschen eine Obsession verbreiten.

Und schließlich: Soziale Medien und die Depression stehen unmittelbar bevor

Wenn junge Kinder und Teenager ihre ganze Zeit in der digitalen Welt verbringen, erleiden sie aus vielen Gründen schwere Depressionen und schließlich viele gesundheitliche Probleme. Sie haben normalerweise schlechte Schlafmuster und Schlafstörungen, sie haben auch psychische Probleme und ständige Veränderungen in ihrer Persönlichkeit. Junge Kinder und Teenager, die an Depressionen leiden, bekommen oft schlechte Noten, können nicht auf etwas achten und haben viele andere gesundheitliche Probleme.

Was sollten Eltern tun?

Eltern können Kinder und Jugendliche nicht plötzlich davon abhalten, soziale Medien zu nutzen. Aber sie können ihre Aktivitäten, die sie rund um die Uhr in sozialen Messaging-Apps ausführen, überwachen, indem sie ihr Mobiltelefon verwenden, wenn es mit dem Internet verbunden ist. Sie müssen lediglich eine Handy-Überwachungssoftware verwenden, um ihre Bildschirmzeit sowie die Aktivitäten im Auge zu behalten, die sie von sozialen Medien besessen gemacht und letztendlich zu Depressionen geführt haben.

Sobald die Eltern die Smartphone-Überwachungs-App auf den Handys von Kindern und Teenagern installiert haben, können sie diese vollständig aus der Ferne überwachen und die Gründe für die langjährige Nutzung von Mobiltelefonen erfahren. Die Handy-Überwachungs-App ermöglicht es Eltern, alle gängigen Social-Media-Apps zu verfolgen, indem sie die sozialen Medien der IM-Überwachungssoftware für Mobiltelefone nutzen. Eltern können damit IM-Protokolle, IM-Textnachrichten, Textkonversationen, Video- und VoIP-Anrufe sowie freigegebene Mediendateien im Messenger in Form von Fotos und Videos einsehen.

Eltern können sich außerdem die Bildschirmaktivitäten des Zielhandys in Echtzeit ansehen, indem sie die Live-Bildschirmaufzeichnung der Handy-Tracking-App verwenden. Der Benutzer kann Bildschirmaufzeichnungen aller trendigen Social-Messaging-Apps erhalten, die auf dem Bildschirm des Zielhandys laufen. Wenn ein Benutzer andererseits alle versteckten Kaninchenlöcher von Kindern und Teenagern in Social-Networking-Apps kennen möchte, sollten Eltern einen Keylogger verwenden. Damit können Eltern alle auf dem Handy angewendeten Tastenanschläge wie Passwort-Tastenanschläge, Messenger-Tastenanschläge, SMS-Tastenanschläge und E-Mail-Tastenanschläge erfassen. Mit diesen Informationen kann ein Benutzer vollständigen Zugriff auf die Handys der Kinder und Teenager erhalten und die Geheimnisse der sozialen Medien erfahren.

Fazit:

Es spielt keine Rolle, welche Dinge die sozialen Medien unter Jugendlichen verbreiten. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, ihre Kinder vor jeglicher Social-Media-Obsession und Depressionen zu schützen.

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