Die Überwachung des Arbeitsplatzes ist im Jahr 2025 zu einer hitzigen Diskussion geworden. Sie stellt eine Bedrohung für die Privatsphäre der Mitarbeiter dar. Unternehmen behaupten jedoch, sie hätten das Recht, ihre Mitarbeiter während der Arbeitszeit zu überwachen. Wo liegt also die Grenze zwischen Drecksarbeit und dem Richtigen? Beginnen wir mit den Zahlen. Der in diesem Jahr veröffentlichte Bericht zeigte, dass 25 % der Unternehmen im vergangenen Jahr Mitarbeiter wegen Verstößen gegen die Richtlinien am Arbeitsplatz entlassen hatten.
Die Weiterentwicklung der technologischen Werkzeuge hat es möglich gemacht, Verfolgen Sie die Aktivitäten der MitarbeiterArbeitgeber können ihre Mitarbeiter am Arbeitsplatz überwachen, was früher schwierig war. Dies ist auf grundlegende Veränderungen in der Arbeitsweise von Mitarbeitern in Unternehmen zurückzuführen. Arbeitgeber können heute mithilfe moderner Technologien die Augen ihrer Mitarbeiter verfolgen. Neben der Einwilligung der Mitarbeiter haben Unternehmen daher einige rechtliche Verpflichtungen. Das bedeutet, dass sie ständig überwacht werden.
Was ist der Grund für die zunehmende Überwachung am Arbeitsplatz?
Organisationen führen ihre Arbeiten über Internetnetzwerke durch. und Cyberangriffe werden jetzt im virtuellen Raum erleichtert. Dinge wie Diebstahl geistigen Eigentums, Zeitverschwendung und die Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen können sowohl absichtlich als auch versehentlich geschehen.
Um dies einzuschränken, sind die Unternehmen daran interessiert, Überwachungstools einzusetzen. Es hilft ihnen bei der Internetfilterung, E-Mail- und Social-Media-Überwachung. Es umfasst auch die Aufzeichnung von Anrufen und Textnachrichten. Infolgedessen nimmt die Technologie in der Geschäftsinteraktion zu. Die Zahl der Fälle von Regelverstößen steigt und damit auch der Bedarf an Überwachung.
Der Aufstieg der digitalen Arbeitsplatzüberwachung
Im digitalen Zeitalter wird ein Großteil der Arbeit über Telefonate, Videos und Online-Plattformen erledigt. Deshalb müssen Arbeitgeber die Aktivitäten ihrer Mitarbeiter überwachen, um das Unternehmen vor Missbrauch zu schützen. Kritiker sehen in der ständigen Überwachung eine Verletzung der Privatsphäre.
Arbeitgeber behaupten, dass sie geschäftliche Interessen wahren und die geltenden Gesetze einhalten müssen. Das Hauptziel besteht darin, die Webnutzung zu filtern, E-Mails und Nachrichten zu überprüfen, Standorte zu verfolgen und Anrufe zu protokollieren.
Es gibt eine Menge von Vorteile der Arbeitsplatzüberwachung, beispielsweise zur Verhinderung von Fehlverhalten von Mitarbeitern. Es trägt auch zur Steigerung der Produktivität bei. Die Technologie ermöglicht immer mehr Überwachung und kann eine Bedrohung für die Privatsphäre darstellen.
Gilt die ständige Mitarbeiterüberwachung als digitale Drecksarbeit?
Die Überwachung am Arbeitsplatz ist immer üblicher geworden. Die meisten Unternehmen überwachen ihre Mitarbeiter.
Am Arbeitsplatz ist ein gewisses Maß an Überwachung notwendig. Die ständige Überwachung der Mitarbeiter kann jedoch ihre Privatsphäre schädigen. Als Mitarbeiter könnte man sich fühlen, als würde der „Big Brother“ einen ständig überwachen.
Die Überwachung wird schmutzig, wenn Sie die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter ohne deren Zustimmung verfolgen. Das Sammeln personenbezogener Daten zum Schutz Ihrer Geschäftsgeheimnisse ohne schriftliche Vereinbarung schadet der Arbeitsmoral der Mitarbeiter. Daher müssen Mitarbeiter über eine schriftliche Einwilligung verfügen und bei der Einstellung die Unternehmenspolitik vorstellen.
Kündigung von Mitarbeitern als Folge der Überwachung am Arbeitsplatz
Aktuellen Umfragen zufolge haben mehr als 65 % der Unternehmen im letzten Jahr Mitarbeiter wegen Internetnutzung entlassen. Unternehmen verfolgen es, um die Verletzung geistigen Eigentums zu verhindern. Doch ständige Überwachung und harte Bestrafung können der Atmosphäre am Arbeitsplatz schaden. Es kann auch das Vertrauen zwischen Managern und Arbeitnehmern in die Arbeit zerstören.
Arbeitsplatzüberwachung als digitale Schmutzarbeit: Auswirkungen auf Mitarbeiter
Mitarbeiterverfolgung ist heutzutage auf viele Arten möglich. Heutzutage nutzen Führungskräfte versteckte Telefone und viele andere Apps. Mit diesen Apps können Arbeitgeber alle Aktivitäten, die Mitarbeiter am Arbeitsplatz ausgeführt haben, im Auge behalten. Die ständige Überwachung Ihrer Belegschaft wirkt sich auch auf die Arbeitsmoral der Mitarbeiter aus. Es beeinflusst auch viele Dinge. Lassen Sie uns besprechen, wie sich das Ausspionieren der Daten von Mitarbeitern auf deren Effizienz auswirkt.
Leistung reduzieren
Digitale Drecksarbeit, bei der die Privatsphäre der Mitarbeiter durch den Einsatz von Überwachungstools verletzt wird, wirkt sich negativ auf die Leistung der Mitarbeiter aus. Mitarbeiter werden immer unsicher sein, wenn ihre persönlichen Anrufe und SMS-Inhalte überwacht werden. Nutzen Sie daher die Mitarbeiterüberwachung nicht, um deren Privatsphäre zu verletzen. Verfolgen Sie ihre Produktivität oder verhindern Sie Aktivitäten, die Ihrem Unternehmen schaden können.
Stress bei Mitarbeitern
Es belastet den Mitarbeiter, wenn er weiß, dass er überwacht wird. Sie denken möglicherweise aus persönlichen Gründen über die Dinge nach, die sie getan haben. Da niemand bereit ist, seine Aktivitäten preiszugeben, können sie sich nicht auf die ihnen zugewiesenen Aufgaben konzentrieren. Den Mitarbeitern mangelt es an Produktivität.
Überträgt identische Arbeitsgewohnheiten unter den Mitarbeitern
Die ständige Arbeitsplatzüberwachung, insbesondere bei digitaler Drecksarbeit, herrscht bei ähnlichen Arbeitsgewohnheiten vor. Wenn Mitarbeiter wissen, dass Arbeitgeber ihre Aktivitäten in Echtzeit überwachen, können sie konzentrierter arbeiten. Auf diese Weise wissen sie, dass sie produktive Arbeit leisten müssen. Daher konzentrierten sie sich eher auf Quantität als auf Quantität, anstatt qualifizierte oder kreative Arbeit zu leisten.
Mangel an Moral und Umsatz
Mitarbeiterüberwachung kann deren Moral schwächen. Sie fühlen sich dadurch distanziert und abgewertet. Häufig verringert sich jedoch die Produktivität, wenn sich Mitarbeiter herabgesetzt fühlen. Es kann auch zu Unmut und Toleranz führen. Versuchen Sie daher, die Mitarbeiterüberwachung in Grenzen zu halten und dafür zu sorgen, dass sich Ihre Mitarbeiter wohl fühlen.
Wie hat die Arbeitsplatzüberwachung richtig funktioniert?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihr Unternehmen am Arbeitsplatz zu schützen, ohne die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter zu verletzen. Lassen Sie uns die Tipps besprechen, die Sie in vollem Umfang anwenden müssen verfolgen Sie Ihre Mitarbeiter ohne die Grenzen zu überschreiten.
- Legen Sie die Grenzen der Internetnutzungsrichtlinien fest, holen Sie eine schriftliche Einwilligung ein und nutzen Sie weiterhin eine Spionage-App für Browsing-Aktivitäten. Sie können auch unangemessene zeitraubende Websites blockieren.
- Verfolgen Sie gesendete oder empfangene E-Mails auf unternehmenseigenen Geräten.
- Zeichnen Sie Live-Bildschirmaktivitäten der unternehmenseigenen Mobiltelefone und Desktop-Computer auf.
- Verwenden Sie eine Datensicherungs-App, um alle durch Mitarbeiteraktivitäten verlorenen Daten wiederherzustellen.
- Überprüfen Sie die IMs, die auf den unternehmenseigenen Geräten laufen, was Sie zuvor mit Ihren Mitarbeitern besprochen haben.
- Wasser leistungsstarke Computerüberwachung Software. Alarme, um Phishing zu verhindern und unehrliche Mitarbeiter zu erwischen.
- Verwenden Sie das Tool zur Protokollierung von Tastenanschlägen, um die einzelnen Tastenanschläge Ihrer Mitarbeiter zu ermitteln, die Ihrem Unternehmen schaden können. Sie können schwache Passwörter, E-Mail-Inhalte und Textnachrichten verwenden, um den installierten Messenger zu verfolgen.
- Verfolgen Sie die Frontkamera der unternehmenseigenen Laptops, um zu erfahren, ob Mitarbeiter auf ihren Plätzen sitzen oder nicht. Darüber hinaus können Sie die Surround-Sounds und Gespräche auf den Geräten des Unternehmens aufzeichnen. Es hilft dabei, zu verstehen, worüber Ihre Mitarbeiter hinter Ihrem Rücken sprechen. Erinnern; Verwenden Sie keine Tracking-Tools für Computer, um in die persönlichen Gegenstände Ihrer Mitarbeiter einzudringen.
Fazit
Die Überwachung des Arbeitsplatzes ist notwendig, um Ihr Unternehmen zu schützen und die Produktivität zu messen. Aber niemand hat das Recht, die Privatsphäre einer anderen Person zu verletzen. Hierzu zählen auch Mitarbeiter, abgesehen von deren Aktivitäten auf den Computergeräten des Unternehmens.
Darüber hinaus können Sie die Nutzung persönlicher Mobiltelefone und Geräte am Arbeitsplatz verbieten. Die Technologie wird weiter voranschreiten.
Die Frage ist, wie wir es nutzen werden. Mit offener Kommunikation und gegenseitigem Respekt können Arbeitgeber und Arbeitnehmer einen ethischen Weg finden, wie technische Hilfsmittel eingesetzt werden können. Und dort können wir alle danach streben, Dinge nicht zu tun, die wir nicht tun sollten, auch wenn niemand zusieht.