Internetverbundene Teenager teilen eine Vielzahl von Informationen in sozialen Netzwerken. Allerdings ermutigt jede Website die Benutzer, Informationen zu teilen, um ihre Online-Netzwerke zu erweitern. Wir wissen, dass Daten nicht privat bleiben und Unternehmen weltweit ihre Daten aus vielen Gründen an andere Unternehmen verkaufen. Es stellt sich die Frage, warum die Menschen immer noch über die Online-Privatsphäre von Teenagern diskutieren. Teenager wünschen sich immer mehr Privatsphäre, wenn sie erwachsen werden. Die junge Generation verlangt nach Autonomie und Individualität. Daher ist es für Eltern eine harte Entscheidung, die Online-Aktivitäten von Teenagern nicht zu überwachen. Das geheime Leben von Teenagern könnte zu einem Warnsignal werden, weil Teenager irgendwie nach mehr Privatsphäre und Freiraum verlangen müssen. Sie müssen Ihren Teenagern irgendwann Privatsphäre bieten, um sie zu gesunden, unabhängigen und vertrauenswürdigen Menschen zu erziehen.
Welche Verbindung besteht zwischen sozialen Medien und der Online-Privatsphäre von Teenagern?
Wussten Sie, dass soziale Netzwerkplattformen mehr mit der Privatsphäre von Teenagern zu tun haben als alles andere? Teenager sind zu digitalen Bürgern, Digital Natives und Mitgliedern der brummenden Welt geworden. Sie wachsen noch und sind mit Sexting, SMS, Facebook, Snapchat, Tinder und Vine aufgewachsen. Aber sie vergessen ihre Privatsphäre, aber sie denken daran, dass ihre Eltern ihnen mehr Privatsphäre geben müssen.
- 91 % der Teenager posten Fotos im Alter von 12 bis 17 Jahren
- 24 % der jungen Teenager teilen ihre Videos
- 90 % der Teenager teilen gerne ihren Namen
- 60% der Teenager teilen einen Beziehungsstatus
- 71 % der Kinder teilen den Namen und Ort der Stadt
- 20 % der Teenager teilen Handynummern auf sozialen Plattformen
In Großbritannien müssen sich Teenager darüber im Klaren sein, welche Folgen und Auswirkungen das Teilen ihrer Privatsphäre haben kann, sagt Andy Phippen, Professor für soziale Verantwortung an der Plymouth University.
Sollten Eltern Privatsphäre mit Aufsicht in Einklang bringen?
In der digitalen Welt ist es notwendig, Freiraum und Privatsphäre zu schaffen. Junge Teenager folgen nicht immer den Entscheidungen ihrer Eltern. Ihr Kind braucht auf die eine oder andere Weise Ihre Aufsicht, da es nicht erkennt, welche Nachbeben es aufgrund seiner eigenen Entscheidungen erleiden kann.
Das Gehirn junger Teenager ist impulsiv und trifft keine Entscheidungen bezüglich ihrer Online-Privatsphäre. Daher ist es für Eltern notwendig geworden, sie online im Auge zu behalten. Teenager sollten elterlichen Rat einholen, wann immer sie Zeit online verbringen. Sie müssen ihnen mitteilen, was online gut und was schlecht für sie ist. Eltern müssen Teenager für ihre Privatsphäre verantwortlich machen.
Eltern sollten es vermeiden, ihren Teenagern zu viel Zeit zu geben, um sie ohne Aufsicht online zu verbringen, da dies zu Problemen führt. Sie sollten einen Weg finden, ihre Privatsphäre und Überwachung in Einklang zu bringen, um ihre Online-Privatsphäre und -Sicherheit zu schützen.
Warum wünschen sich Jugendliche mehr Online-Privatsphäre von ihren Eltern?
Versteckte Fantasien von Teenagern sind dafür verantwortlich, dass sie sich mehr Privatsphäre von ihren Eltern wünschen. Die dunkle und verborgene Seite der Social-Media- und Internetaktivitäten von Teenagern zwingt sie mental dazu, Privatsphäre zu haben. Darüber hinaus müssen Eltern wissen, dass im Internet viele Gefahren auftauchen können. Online-Bedrohungen sind real, aber Eltern sollten realistisch bleiben. Sie sollten die Privatsphäre von Teenagern respektieren, es sei denn, sie locken sich selbst mit den folgenden Dingen:
Online-Dating mit Fremden
Teenager verabreden sich mit Fremden, die sie online auf Facebook, Snapchat, Instagram und Tinder kennengelernt haben, und drängen Teenager auf Privatsphäre, insbesondere vor ihren Eltern. Junge Teenager erstellen eher mehr als ein Social-Media-Konto, um ihre verborgenen Fantasien auszuleben. Das passiert, wenn ein Teenager schüchtern ist oder seinen Eltern gegenüber weniger Vertrauen hat. Eltern, die immer in ihren Geschäften und Büros beschäftigt sind, ignorieren Teenager wahrscheinlich. Teenager suchen sich also online jemanden, mit dem sie wertvolle Zeit verbringen können.
Sexting mit jemandem online
Online-Täter fangen Teenager online, um mit ihnen befreundet zu sein. Außerdem beginnen sie damit, Teenager zu manipulieren, indem sie Sexnachrichten, Chats und Fotos senden, um sie zu sexuellen Gedanken zu verleiten. So können Teenager sexting-süchtig werden und werden oft Opfer von Sextortion. Online-Täter und ihre Online-Liebhaber erpressen Teenager aus sexuellen Motiven und um Geld zu verdienen. Daher müssen Eltern Teenager online beaufsichtigen.
Durchsuchen von Gewaltpornos
Inhalte für Erwachsene gibt es überall im Internet, und junge Teenager könnten pornosüchtig werden, wenn sie ihre Handys als Pornokinos verwenden. Sie benutzen Handys, um Pornoseiten zu besuchen, und erlauben niemandem, auf ihre Browsing-Aktivitäten zuzugreifen. Eltern sollten die Privatsphäre ihrer Teenager respektieren, aber immer auf Warnzeichen achten, denn ihre Privatsphäre ist nicht größer als ihr Leben.
Cyber-Mobbing-Vorfälle ausblenden
Cybermobbing ist einer der Faktoren, die Teenager aus Angst eher unter den Teppich kehren. Sie diskutieren nicht mit ihren Eltern darüber, dass jemand ihren Körper beschämt hat. Die Privatsphäre von Teenagern schikaniert sie weiterhin online. Wenige Anzeichen wie Depressionen und Angstzustände können Eltern alarmieren, dass ihren Kindern etwas Schreckliches zustößt. Die Überwachung der Social-Media-Aktivitäten von Teenagern ist notwendig, und sie vor Online-Mobbing zu schützen ist keine Datenschutzverletzung.
Kompromittierte Aktivität in Live-Broadcasting-Apps
Jugendliche installieren Live-Übertragungs-Apps auf ihren Handys, wie TikTok, Bigo Live und andere, um kurze Videos zu erstellen und sie mit der Öffentlichkeit zu teilen. Sie sahen beliebte Jugendliche, die Ruhm und Geld erlangten, indem sie ihre halbnackten und kompromittierenden Videos teilten. Also begannen sie, trendige Profile zu kopieren, um berühmt zu werden, indem sie Nacktbilder auf Live-Übertragungs-Apps teilten.
Dies sind die häufigsten Gründe, warum die Generation Z immer mehr Privatsphäre von ihren Eltern verlangt. Eltern müssen an die Online-Sicherheit ihrer Teenager denken, anstatt deren Online-Privatsphäre auf Kosten ihres Lebens zu normieren. „Im Internet bleibt nichts privat und die Privatsphäre von Teenagern ist nicht wichtiger als ihr Leben“, sagte der CEO von TheOneSpy!
Die manuelle Überwachung von Teenagern schlägt oft auf die Eltern fehl: Warum?
Manche Eltern werden unsicher, wenn sie von Gefahren im Internet erfahren. Versuchen Sie also beim ersten Versuch, in die Privatsphäre des Teenagers einzudringen, was keine gute Sache ist. Eltern, die von den Sexting-Aktivitäten von Teenagern erfahren haben, überprüfen mit größerer Wahrscheinlichkeit heimlich die Telefone ihrer Teenager. Also nehmen sie die Telefone ihrer Teenager in die Hand, um Textnachrichten zu lesen und manuell auf soziale Netzwerke zuzugreifen.
Teenager brauchen immer etwas Freiraum oder einen logischen Dialog. Als sie erfährt, dass ihre Eltern ihre Privatsphäre ohne Zustimmung verletzt haben, reagieren sie plötzlich impulsiv. Eltern haben immer die gute Absicht, die Telefone ihrer Kinder zu überprüfen, aber Teenager verstehen sie nicht. Daher hätte es negative Folgen, wenn sie ihre Telefone manuell überprüften und erwischt würden. Eltern könnten das Element des Vertrauens brechen, und Teenager versuchen riskante Dinge ihre Privatsphäre zu haben.
Junge Teenager sind technisch versierter als Eltern, und sie können wissen, wann immer Sie manuell auf ihr Telefon zugreifen, indem sie ihre letzte Aktivität auf dem Telefon überprüfen. Verhindern Sie also, dass Sie nach hinten losgehen, und finden Sie einen anderen Weg.
Greifen Sie mit TheOneSpy in die Online-Privatsphäre von Teenagern ein, um auf Warnsignale zu reagieren
Die Privatsphäre von Teenagern ist Ihr Ziel? Es gibt eine Zeit, in der Sie in seine Privatsphäre eindringen, weil er/sie depressiv und aggressiv wirkt und ungesunde Schlafgewohnheiten hat; Sie müssen die Kaninchenlöcher ausgraben, um zu wissen, was sie so gewalttätig macht. Es ist Ihre Aufgabe als Eltern, Ihre Kinder zu schützen. Die Online-Privatsphäre von Teenagern ist notwendig, aber sie ist nicht größer als ihr Leben. Also mitbringen Kindersicherungs-Software zu Ihrer Verfügung und überwachen Sie, was sie online mit TheOneSpy tun:
Überwachen Sie die Online-Aktivitäten von Teenagern, ohne dass sie es wissen:
Eltern können installiere TheOneSpy auf ihren Handys, mit einmaligem physischem Zugriff auf ihre Handys sorgfältig und melden Sie sich bei Ihrem separaten Online-Dashboard an. Es wird Einblicke in die folgenden Dinge geben und es Eltern ermöglichen, Teenager vor Online-Raubtieren und potenziell riskanten Aktivitäten zu schützen.
Bildschirmzeit begrenzen
Begrenzen Sie die Bildschirmzeit Ihres Handys, indem Sie mehrere unangemessene Apps blockieren, die Ihr Kind dazu bringen, den ganzen Tag am Handy zu verbringen. Sie können Apps für 1 bis 12 Stunden blockieren, um Teenager vor dem Zugriff auf gewalttätige Porno-Websites, Online-Dating-Sites und soziale Netzwerke zu schützen.
Bildschirmaufzeichnung
Sie können Live-Handy-Bildschirme in einer Reihe als Kurzvideos aufzeichnen und die Daten an das Dashboard senden. Eltern können die Videos herunterladen und die geteilten Privatsphäre-Daten auf Social-Media-Profilen ansehen, wie z. B. echte Namen, Standorte, Handynummern, E-Mails und Schulnamen. Außerdem können Sie Sexting, Fotos und Video-Sharing mit Fremden aufzeichnen.
Protokollierung von Tastenanschlägen
Entschlüsseln Sie Sexting-Codes von Teenagern mit Fremden und lesen Sie Textnachrichten und Chat-Gespräche mit Fremden. Mit dem Keylogger können Sie Tastatureingaben erfassen und so Chats, Nachrichten, Passwörter und E-Mail-Tastenanschläge aufzeichnen.
Textnachrichten blockieren
Eltern können Textnachrichten über das Dashboard von TheOneSpy blockieren, wenn Teenager in Mobilfunknetzen Sexting betreiben. Sie können Teenager von unangemessenen Chats abhalten.
Eingehende Anrufe blockieren
Blockieren Sie eingehende, zufällige Anrufe auf allen Mobiltelefonen, um zu verhindern, dass Teenager mit Fremden sprechen, die sie zum Blind Date verleiten.
Track-GPS-Position
Ihr Teenager hat vielleicht vor, jemanden persönlich zu treffen, nachdem er online einen Fremden kennengelernt hat. Sie können den GPS-Standort und den Standortverlauf Ihres Kindes verfolgen und Geo-Fence so einrichten, dass E-Mail-Benachrichtigungen empfangen werden.
VoIP-Anrufaufzeichnung von IM
Eltern können Social-Media-Protokolle wie Nachrichten, Chats, Sprachnachrichten und Medienfreigaben überwachen und einseitige Live-VoIP-Anrufprotokolle auf Facebook, WhatsApp, Line, Vine, Viber, Skype und vielen mehr anhören.
Hinweis: TheOneSpy ist eine der besten Kindersicherungssoftwares, mit der Sie Teenager im echten Leben überwachen können. Eltern können online und im echten Leben Kindersicherungen durchführen, mit Funktionen wie Surround-Sound, Live-Kamera-Streaming, Fernentsperren des Geräts, Aufzeichnung von Telefongesprächen und vielem mehr.
Final Verdict:
Verwenden Sie die TheOneSpy als elterliche Überwachungs-App um Ihr Kind online und im echten Leben zu schützen. Eltern sollten Teenager nicht ausspionieren und in deren Telefone schnüffeln, um etwas über einen Streit mit einem Freund, Freund oder Gleichaltrigen zu erfahren. Überprüfen Sie das Gerät immer erst, wenn sich das Verhalten des Teenagers ändert und Sie keine andere Möglichkeit haben, als in die Online-Privatsphäre des Teenagers einzudringen. Seien Sie nicht misstrauisch, es sei denn, Teenager zeigen Anzeichen von Depressionen, Angstzuständen, übermäßiger Handy- und Internetnutzung.