Der Trend zum Drogenkonsum ist steigend. Der Anteil des Zigarettenrauchens ist dramatisch zurückgegangen und hat sich zu einem Einfallstor für Drogen entwickelt. Unsere Generation kann keinen Tag ohne die Nutzung von Smartphones verbringen. Aber sind diese nützlichen kleinen Geräte für Jugendliche heute wirklich zwanghafter als Medikamente? Neue Forschungsergebnisse sagen ja, und es ist an der Zeit, aufmerksam zu sein, bevor wir alle Sklaven des Bildschirms werden. In diesem Artikel werden wir verstehen, warum einige Forscher glauben, dass Smartphones das neue Medikament sein könnten. Wir werden auch sehen, was Eltern tun können, um die Kontrolle zurückzugewinnen und sicherzustellen, dass Technologie unser Leben besser macht und nicht umgekehrt.
Trends und Statistiken zum Drogenkonsum bei Jugendlichen
Die übermäßige Nutzung von Smartphones hat verheerende Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern.
- Berichten zufolge glaubten 47 % der Eltern, dass ihr Kind Smartphone-süchtig sei.
- 67 % der Lehrer waren der Meinung, dass das Smartphone ihre Schüler negativ abgelenkt hat.
- 41 % der Teenager machen sich Sorgen über die Anzahl der Benachrichtigungen, die sie auf ihren Smartphones erhalten.
- 67 % der Teenager geben zu, dass das Smartphone ihren Schlafrhythmus beeinflusst, und sie nutzen Smartphones bis spät in die Nacht.
- 52 % der Teenager sitzen ruhig da und verbringen die Zeit mit ihren Freunden, während sie Zeit mit ihren Handys verbringen.
Sinkender Drogenkonsum
Die Umfrage zeigt, dass die Smartphone-Sucht den Drogenkonsum bei Teenagern stark reduziert hat. Laut einigen Autoren haben Smartphones bei diesem Prozess ebenfalls eine Rolle gespielt. Teenager verbringen einen Großteil ihrer Zeit online. Deshalb bleibt ihnen weniger Zeit, Drogen zu nehmen.
Der Aufstieg der Smartphones
Seit Smartphones populär geworden sind, ist der Drogenkonsum bei Teenagern zurückgegangen. Das heißt nicht, dass ein Problem direkt das andere verursacht, aber einige Untersuchungen zeigen, dass die Nutzung von Mobiltelefonen dieselben Lustzentren im Gehirn aktiviert, die auch durch Drogen ausgelöst werden. Soziale Medien, Computerspiele und Nachrichten können Teenagern die gleiche Belohnung verschaffen wie Drogen.
Machen Smartphones süchtig?
Die meisten Menschen haben Smartphones als sehr „süchtig machend“ beschrieben, insbesondere Jugendliche, deren Gehirn sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Die ständigen Benachrichtigungen, Likes und Nachrichten können Dopamin liefern. Auf diese Weise wird die Nutzung des Telefons zu einer Art Belohnung. Diese Schleife führt dazu, dass Jugendliche den Wunsch nach mehr Bildschirmzeit und sozialer Interaktion mit anderen über Mobiltelefone entwickeln.
Grenzen setzen
Jugendliche, die viel Zeit mit ihrem Smartphone verbringen, können Schlafprobleme, Angstzustände und Depressionen bekommen. Eltern sollten klare Grenzen für die Nutzung des Telefons setzen, um Ausgewogenheit und eine gute digitale Gesundheit zu fördern. Das Telefon beim Essen, vor dem Schlafengehen und während der Familienzeit wegzulegen, ist ein guter Anfang.
Der Drogenkonsum von Teenagern über Smartphones geht zurück. Allerdings hat es auch negative Folgen, wenn es übermäßig genutzt wird. Teenager brauchen Mäßigung und Einschränkungen, um sich in der Welt der sozialen Netzwerke richtig zu verhalten und Kontakte im echten Leben aufrechtzuerhalten.
Ist das Handy immer mehr Anlass zur Sorge für Eltern?
Ja! Das Handy bereitet Eltern immer mehr Sorgen, weil es die Gehirne unserer Teenager ständig neu verdrahtet. Früher war Drogenmissbrauch ein Thema, aber heute nimmt die Drogensucht ab und wird durch das Smartphone ersetzt, das für die Generation Z gefährlicher und süchtig machender ist. Eltern können Kinder mit Videospielsucht, Social-Media-Besessenheit und Pornosucht nicht bekämpfen. Geräte machen also süchtiger als Drogen. Kleine Kinder schlafen mit ihren digitalen Geräten, was für Eltern alarmierend ist.
Hier sind die folgenden Gründe, die dazu geführt haben, dass Mobiltelefone, soziale Medien, das Internet, mobile Spiele, Pornos und viele andere Dinge auf dem Bildschirm weitaus tödlicher sind als der Drogenkonsum:
Depression und Angst verstärken
Die übermäßige Nutzung von Telefonbildschirmen aufgrund sozialer Medien, Surfaktivitäten, Videospielen und unangemessenen Aktivitäten im Internet führt bei Teenagern zu Depressionen. Jugendliche schlafen weniger und verbringen mindestens sieben Stunden am Tag Zeit vor Telefonbildschirmen, was für Eltern eine Herausforderung darstellt, nicht nur Drogen loszuwerden. Letztendlich haben Kinder Probleme wie Depressionen, Angstzustände und vieles mehr.
Geistigen Fokus stören
Mobiltelefone haben dazu geführt, dass unsere Jugendlichen den Fokus verloren haben. Sie hören auf die Signaltöne, Benachrichtigungen und Glockenspiele und machen unsere Kinder darauf aufmerksam, als müssten sie ihre Mobilgeräte aktualisieren. Online-Dating auf Apps wie Tinder und Snapchat und Live-Nacktvideoübertragungen auf Apps wie TikTok stören ihre Konzentration auf notwendige Dinge des täglichen Lebens. Junge Teenager sehen mehr als 80 Mal am Tag den Bildschirm ihres Handys, laut einer Studie. Mobiltelefone beeinflussen also unser Verhalten und stören eher die Konzentration von Teenagern beim Lernen, in Beziehungen, bei Freunden und Familienmitgliedern.
Auswirkungen auf unseren eingebauten Kompass
Vorbei sind die Zeiten, in denen wir uns an Orte in unseren Köpfen erinnern mussten. Heute ist die junge Generation auf die Handytechnologie angewiesen und nutzt GPS-Tracker und Location-Tracking-Apps, um einige Kilometer vom Standort entfernt zu ermitteln. Smartphone-Geräte haben den eingebauten Kompass im menschlichen Geist beeinflusst. Junge Teenager nutzen Technologie, um Orte herauszufinden, die sie häufig besuchen, anstatt ihr Gedächtnis zu verwenden.
Sind Smartphones die neue Droge?
Als Teenager ist Ihr Smartphone wahrscheinlich Ihr ständiger Begleiter. Sie können sich ein Leben ohne es wahrscheinlich nicht vorstellen! Einige Experten argumentieren jedoch, dass Telefone bei jungen Menschen möglicherweise süchtig machender und zwanghafter sind als echte Drogen. Wie ist das möglich?
Bereitstellung eines Dopamin-Hits
Die Aktivität auf Ihrem Smartphone löst in Ihrem Gehirn eine Ausschüttung von Dopamin aus, das als „Wohlfühlhormon“ bezeichnet wird. Wenn Sie durch soziale Medien scrollen, versuchen, Likes zu gewinnen oder scrollen, wird Dopamin freigesetzt. Dies führt zu belohnungsorientiertem Verhalten und dem Verlangen nach mehr Telefonnutzung. Es ähnelt der Dopaminausschüttung, die bei der Einnahme bestimmter Medikamente auftritt.
Angst außen vor zu bleiben
Jugendliche haben den Wunsch, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten und sich über die aktuellen Aktivitäten anderer Teenager im Klaren zu sein. In Ihrem Newsfeed können die von Benutzern konsumierten Inhalte zu FOMO führen. Dies kann dazu führen, dass Sie das Gefühl haben, dass Sie häufig nachschauen müssen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten oder sich ausgeschlossen zu fühlen. Wenn Sie das Telefon weglegen, kann dies zu der Angst führen, dass Sie von Ihrer sozialen Welt abgekoppelt sind.
Schwierigkeiten beim Herausziehen des Netzsteckers
Weil Telefone so stark auf das Belohnungssystem und die sozialen Triebe des Gehirns einwirken, kann es für Teenager sehr schwierig sein, sie für längere Zeit wegzulegen oder abzuschalten. Wenn Sie ein paar freie Minuten haben, scrollen Sie vielleicht gedankenlos durch Apps, schauen sich Videos an oder chatten auf Snap. Spät in der Nacht strahlt Ihr Telefon Licht aus und Sie werden so stimuliert, dass Sie nicht einfach schlafen können, selbst wenn Sie so müde sind.
Ein Leben ohne Smartphones ist aus der modernen Gesellschaft nicht mehr vorstellbar. Obwohl sie nicht körperlich schädlich sind, können exzessive Handynutzung und Besessenheit wie Drogen das Wohlbefinden, Beziehungen und die Entwicklung negativ beeinflussen. Der Schlüssel liegt darin, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Technologie und dem Leben jenseits des Bildschirms zu finden. Mäßigung, Selbstkontrolle und die Pflege sozialer Interaktionen in der realen Welt tragen dazu bei, dass Ihr Telefon Ihr Leben bereichert und nicht dominiert.
TheOneSpy-App, um Kinder vor Drogen und übermäßigem Telefongebrauch zu schützen
Eltern müssen nach Möglichkeiten suchen, die Handynutzung ihrer Kinder zu reduzieren. Eine der besten Lösungen zur Überwindung dieses Problems ist die Verwendung von Überwachungs-Apps. TheOneSpy ist die einzige Android-Überwachungs-App für ElternEs ist die letzte Hoffnung für Eltern, die versuchen, die exzessive Handysucht ihrer Kinder in den Griff zu bekommen.
Die Installation von TheOneSpy ist einfach und der Installations- und Konfigurationsprozess dauert nur wenige Minuten. Es hilft dabei, verdeckte Aktivitäten aufzudecken. Die Überwachungssoftware bietet viele leistungsstarke Funktionen, mit denen Sie Handybildschirme überwachen und steuern können. Benutzer können jede Aktivität überwachen und gleichzeitig im Stealth-Modus bleiben.
Fazit:
Sie entscheiden, was das Beste für Ihren Teenager ist. Obwohl die Forschung Ähnlichkeiten zwischen Smartphone-Besessenheit und Drogensucht zeigt, ist jedes Kind anders. Setzen Sie vernünftige Grenzen für die Telefonnutzung, halten Sie die Kommunikation offen und achten Sie auf Warnsignale.
Mit Mitgefühl und Verständnis können Sie Ihrem Teenager dabei helfen, eine gesunde Beziehung zur Technologie aufzubauen. Wir wissen, dass Mobiltelefone das Gehirn unserer Teenager verändern und sie zwanghafter machen als Drogen. Eltern können Telefonüberwachungs-Apps verwenden, um Internetaktivitäten zu analysieren und versteckte Drogenmissbrauchsaktivitäten junger Teenager innerhalb kürzester Zeit aufzudecken.