Die schreckliche Seite der Online-Erpressung (aktualisiert)

Wie schrecklich ist Online-Erpressung (1)

Wussten Sie, dass Sexualstraftäter technisch versierter sind als je zuvor? Also nutzen sie das Internet und lügen oft über ihre Identität. Sie belügen kleine Kinder und Jugendliche, während sie Gespräche führen, um ihnen Schaden zuzufügen. Wir werden über Online-Erpressung sprechen und alle Eltern und Erziehungsberechtigten ermutigen, mit ihren Teenagern darüber zu sprechen. Bitte wenden Sie sich den Online-Risiken zu, die alle Eltern identifizieren sollten, um ihre Kinder online zu schützen. Da junge Teenager die digitale Staatsbürgerschaft erhalten haben, haben sie viele Online-Möglichkeiten. Sie interagieren also online mit Menschen. Sie stellen online Verbindungen her, bauen Beziehungen auf und suchen im Internet. Die Legitimität von Online-Freunden und -Kontakten ist sehr schwer zu beurteilen. Kleine Kinder können heimtückisch werden, wenn sie online mit ihren Verbindungen interagieren. So spielen Online-Straftäter in Gruppen und Einzelpersonen knifflige Spiele mit Kindern, um sie dazu zu bringen, ihre Privatsphäre preiszugeben.

Was Sie über Online-Erpressung wissen müssen

Online-Erpressung ist eine Handlung, bei der jemand bedroht oder belästigt wird, damit er seine Informationen weitergibt. Ebenso kann ein Online-Erpresser darum bitten, Videos, Fotos und andere Dinge öffentlich oder persönlich zu senden, es sei denn, der Täter ist zufrieden. Online-Erpressung kann online, über Social-Messaging-Apps, Websites und in Chatrooms stattfinden.

Online-Erpressung findet normalerweise auf den Online-Plattformen statt, wie in beliebten IM-Netzwerken, um ihre privaten Informationen zu teilen.

Menschen können ganz einfach Bilder, Fotos, Videos, Sprache und andere Medien in sozialen Netzwerken senden und empfangen. Der Online-Erpresser und das Opfer sind eher Erwachsene und Jugendliche.

Was passiert, wenn ein junger Mensch online erpresst wird?

Im Laufe der Jahre sind viele Online-Erpressungsvorfälle passiert. Online-Erpresser machen mit Jugendlichen viele knifflige und manipulative Dinge. Sie zwingen junge Teenager online, die folgenden Dinge zu teilen, um sie zu erpressen:

Fragen Sie nach Akten

Sie übernehmen viele Dinge, um Teenager online auszutricksen. Die Täter interagieren online mit den jungen Tweens und Teens über Social-Media-Plattformen und andere Online-Dating-Apps. Sie freunden sich mit ihnen an und zeigen Interesse an ihnen. Sie drücken den Teenagern falsche Gefühle aus, nähern sich ihren Herzen und fragen nach Akten.

Junge Teenager werden zu emotionalen Erpressern und teilen oft ihre halbnackten, nackten Videos und Fotos mit den Tätern online. Also demaskieren sie ihr wahres Gesicht, indem sie nach ihrer Erpressung nach ihren Akten fragen. Sie verlangen viele Dinge im Namen der Akte, die sie von Teenagern bekommen haben.

 Machen Sie sexuelle Übergriffe online.

Sexuelle Übergriffe im Internet sind eines der wenigen Dinge, die Straftäter mit Teenagern machen. Sie drängen Teenager, ihre Handykameras in einem Videochat zu öffnen. Bereiten Sie sie außerdem darauf vor, ihre Körperteile einzeln zu zeigen, und zeichnen Sie heimlich die Videos aus dem Live-Streaming bei Videoanrufen auf. Sie brechen das Vertrauen der Teenager und erpressen sie am Ende online.

Teenager-Webcams hacken

Auch Online-Täter oder Online-Erpresser sind technisch versiert. Sie hacken heimlich Webcams von Teenagern, die von Pornos besessen sind. Sie zeichnen ihre sexuellen Aktivitäten auf, indem sie ihre Telefone und PC-Webcams hacken. Also erschrecken sie Teenager, ihnen Geld oder mehr Akte zu schicken. Andernfalls drohen sie, sie online zu stellen. Junge Teenager haben also keine Wahl, entweder mehr Aktfotos oder Geld zu schicken.

Die gefangenen Teenager treffen eher auf Erpressung durch die Täter und verlieren oft zu viel Geld. Tweens haben Angst vor den Konsequenzen und treffen sich oft mit den Sexualstraftätern, wenn sie zu Treffen gezwungen werden. Viele Teenager werden Opfer von sexuellen Übergriffen im wirklichen Leben und werden vergewaltigt, nachdem sie erpresst wurden.

Warum Online-Erpressung junge Opfer stark beeinflusst

So wirkt sich Online-Erpressung auf junge Opfer aus. Ein Opfer kann nur die Nachwirkungen der Online-Erpressung ertragen. Lassen Sie uns die schädlichen Auswirkungen der folgenden Punkte besprechen:

Opfer von Online-Erpressung bekommen Angst.

Das Opfer einer Online-Erpressung bekommt Angst, und es trifft die mentale Ebene zu stark. Die Opfer bekommen oft psychische, physische und emotionale Probleme, nachdem sie Opfer von Online-Tätern geworden sind. Die Opfer können sie nicht vergessen, weil Teenager normalerweise emotionaler Erpressung ausgesetzt sind. Sie beginnen einsam und verbringen keine Zeit mit ihrer Familie, Freunden, Geschwistern oder Freunden. Eltern bleiben eher hilflos und können nicht wissen, warum ihre Teenager Verhaltensprobleme haben.

Opfer Teens werden online peinlich.

Opfern von Teenagern, die online Akte mit Fremden teilen, wird es wahrscheinlich peinlich sein. Viele Jugendliche kommen der Nachfrage der Täter nicht nach, im Gegenzug werden ihre Videos und Akte online viral. Rachepornos sind eines der besten Beispiele, weil viele X-Liebhaber sich an Online-Erpressung beteiligen.

Sie bekommen Angst davor, zu ihren Eltern zu gehen

Viele Opfer von Online-Erpressung haben Angst davor, zuerst zu ihren Eltern zu gehen. Online-Opfer haben keinen Fehler begangen; Daran sollten Eltern glauben. Sie sollten ihre Teenager online beaufsichtigen, wenn sie mindestens ein Handy und eine Internetverbindung haben. Eltern sollten untersuchen, warum ihre Kinder Angst haben und was mit ihnen passiert ist. Online-Erpressung ist ein Fluch, den Eltern nie zuvor über ihre Kinder kennen sollten.

Was sollten Eltern tun, um sich vor Online-Erpressung zu schützen?

Hier sind die Schritte, die Eltern unternehmen sollten, um ihre Kinder und Jugendlichen vor noch nie dagewesenen Straftätern zu schützen. Lassen Sie uns die Schritte im Folgenden einzeln besprechen:

Sprechen Sie mit Ihren Kindern:

Eltern müssen gute Beziehungen zu ihren Teenagern haben. Sobald Eltern eine gute Beziehung zu ihren Kindern aufgebaut haben, können sie Teenager vor der Online-Erpressung der Täter schützen. Sie müssen häufig mit Ihren Kindern sprechen. Seien Sie mit Ihren Teenagern befreundet und diskutieren Sie über die Cyberwelt, wenn Sie ein Smartphone und Interaktion übergeben. Zeigen Sie Ihren Kindern, wie Straftäter sie online fangen und erpressen können.

  • Eltern sollten mit ihren Kindern über zu wahr gewordene Angebote sprechen. Sie können Teenager ermutigen, jede Frage zu stellen, die sie im Kopf haben.
  • Führen Sie Ihre Teenager; verheimlichen Sie ihnen nichts, egal ob oder besprechen Sie das Thema mit einem vertrauenswürdigen Erwachsenen, wie einer Mutter, einem Lehrer, einem Onkel und einem Vater.
  • Führen Sie Ihre Teenager über Sex und Beziehungen. Eine Mutter kann die Wahrheit über Sex und Beziehung mit den weiblichen Teenagern besprechen. Ein Vater kann männliche Teenager über das Sexualleben eines Menschen anleiten. Eltern können ihren Teenagern zeigen, wie Online-Erpresser sie online fangen können. Bringen Sie Ihren Kindern bei, ihre Akte niemals online und mit irgendjemandem zu teilen.
  • Leiten Sie Ihren Teenager an, niemals Geld oder andere Akte mit einem Täter zu teilen, der Sie für Ihre Buffs erpresst. Ermutigen Sie Ihre Teenager, das Problem mit ihren Eltern zu besprechen, unabhängig von ihren Verbrechen. Es wird Ihren Teenagern Selbstvertrauen geben und kein Online-Täter würde Ihr Kind erpressen.
  • Bringen Sie Ihrem Kind bei, wo es melden kann, wenn jemand versucht, es online zu erpressen. Weisen Sie Ihren Teenager auch an, seine Akte nicht mit Handykameras aufzunehmen oder aufzunehmen. Zeigen Sie ihnen, wie Täter ihre Telefonkameras hacken und ihre Buffs aufzeichnen können.

Richten Sie die Kindersicherung für Kinder online ein, um ihre Sicherheit vor Straftätern online zu gewährleisten

Haben Sie Angst vor Online-Erpressung? Installieren Sie die Kindersicherung von TheOneSpy auf den Handys von Teenagern, die mit dem Cyberspace verbunden sind. Es ist eine Spionage-App, die Eltern auf den Handys von Teenagern installieren können, um zu verhindern, dass Sexualstraftäter ihre Teenager online erpressen. Nachdem Sie die Elternüberwachungslösung auf dem Telefon des Teenagers installiert haben, verwenden Sie die folgenden Tools:

Bildschirmzeit begrenzen

Eltern können die Bildschirmzeit der Teenager begrenzen, um zu verhindern, dass Teenager online mit den Tätern interagieren. Sie können jede auf dem Handy eines Teenagers aktive Social-Media-App für 1 Stunde bis 12 Stunden blockieren. Jugendliche können keine riskanten sozialen Apps wie Snapchat, WhatsApp, Instagram und andere verwenden. So können Eltern Jugendliche vor Online-Erpressung schützen.

Live-Bildschirmaufnahme

Mit der Live-Bildschirmaufzeichnung können Eltern Live-Aktivitäten der Teenager auf Handybildschirmen aufzeichnen und ansehen. Die Bildschirmaufzeichnungsfunktion kann kurze Videos auf dem Handybildschirm aufnehmen und an das Dashboard senden. Eltern können die Videos herunterladen und sehen, ob Jugendliche online mit Fremden interagieren.

Screenshots

Eltern können Screenshots auf den Handybildschirmen von Teenagern planen und Schnappschüsse aufnehmen, um zu sehen, was sie auf dem Telefon tun. Die Screenshot-Funktion informiert Eltern darüber, was Teenager auf ihren Handys tun.

Bildschirm teilen

Die Live-Bildschirmfreigabe ist eine Funktion, die ein Live-Streaming des Handybildschirms Ihres Teenagers in das TheOneSpy-Dashboard ermöglicht. Eltern können sehen, wem Teenager SMS schreiben, Medien teilen und andere Dinge tun. Eltern können schnelle Entscheidungen treffen, wenn ein Täter versucht, ihr Kind online zu erpressen.

Zusammenfassung

TheOneSpy ist das beste Tool für Eltern, um Teenager davor zu schützen, Akte und Videos online mit Erpressern zu teilen. Eltern können auch die Handykameras der Teenager fernsteuern, wenn sie versuchen, unangemessene Bilder und Videos aufzunehmen. Eltern können die Social-Media-Aktivitäten der Teenager überwachen und sich rund um die Uhr auf dem Laufenden halten.

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