Sind soziale Medien ein sicherer Hafen für Kinderschänder?

sind soziale Medien ein sicherer Hafen

Beginnen Sie mit

Beste Android-Spionagesoftware

4.8/5
aus über 9000 Bewertungen

Exklusive Funktionen
Sehen Sie sich das Live-Streaming von Through Camera an
Surround-Hören (Live-Hören und Aufnehmen)
Live-GPS-Tracking
Social-Media-Tracking

Die Technologie hat sich über ein paar Jahrzehnte weiterentwickelt und die Menschheit positiv beeinflusst. Junge Kinder und Teenager lauern ständig auf Social-Media-Konten und verbringen die meiste Zeit auf Online-Medien-Websites und Apps wie Facebook, Tinder, Line, Vine, Snapchat, Yahoo, Instagram und vielen anderen.

Einer Umfrage zufolge verwenden mindestens 81 % der Teenager Online-Medien-Apps, 65 % haben auch eigene Konten und melden sich einmal täglich bei ihren Konten an. Nehmen junge Kinder und Teenager Datenschutzeinstellungen für angezeigte Informationen vor? Kennen Teenager die ultimativen Gefahren der Verwendung von Social-Media-Apps für das Buch? Es ist sehr schockierend und bedauerlich zu wissen, dass nur wenige von ihnen sich aller Probleme bewusst sind, denen sie begegnen können.

Die beliebten Social-Media-Kanäle für Jugendliche

Junge Teenager und Kinder sind sehr angetan von trendigen Social-Messaging-Apps wie Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter, Vine und WhatsApp. Studien und Forschungsarbeiten zufolge nutzen 74 % der Teenager die mächtige Facebook-App, 59 % verbringen ihre Zeit auf Instagram, 57 % nutzen Snapchat, 32 % nutzen Twitter und nicht zuletzt 30 % lieben Vine.

Teens fehlen mit den Datenschutzbedenken

Junge Kinder und Teenager kümmern sich nicht darum, die Datenschutzeinstellungen ihrer Social-Media-Konten zu ändern, und sie nutzen die digitale Welt nicht, um Bücher zu kaufen. Letztendlich sind sie vielen Gefahren ausgesetzt, die für junge Kinder sehr gefährlich sein können. Es ist sehr gefährlich zu wissen, dass nur 9 % der Teenager soziale Medien mit vollständiger Kenntnis der Datenschutzeinstellungen verwenden und sie glauben, dass sie diese auf ihre Social-Media-Konten anwenden und ihr Profil individuell anzeigen möchten. Sie haben auch Bedenken, wenn sie die Informationen an unbekannte Dritte weitergeben.

Die sozialen Medien sind zum Zufluchtsort und Einfallstor für Kinderschänder und andere Übeltäter geworden, die wir im Folgenden erwähnen.

Online-Kinderschänder und gefährliche Bedenken

Mehrere Arten von Online-Raubtieren sind immer auf der Suche nach kleinen Kindern und Jugendlichen. Sie suchen nach Profilen ohne Privatsphäre und zielen auf junge Teenager und Kinder ab. Zunächst fangen sie als Fremde an und machen Teenager und Kinder zu ihren Freunden.

Sie sind als Stalker bekannt, die ihre Lust ausleben und das nächste Opfer erreichen wollen; auf der anderen Seite gibt es eine andere Art von Online-Kinderschändern: Cyberbullies.

Sie können ein junges Kind oder einen Teenager jederzeit auf Social-Media-Plattformen angreifen. Ihr Motiv ist es, das Zielkind zu ärgern, zu demütigen und sich über es lustig zu machen, indem sie sexuelle Sprache verwenden oder sexuell eindeutiges Material senden und viele andere unethische Methoden anwenden. Es gibt eine andere Art von Kinderschändern, die junge Kinder und Teenager in den sozialen Medien jagen und dann versuchen, an ihre Häuser und Adressen zu gelangen, um sie zu missbrauchen. Sie werden als Pädophile oder Kindesmissbraucher bezeichnet.

Anstatt all dieser Raubtiere gibt es zahlreiche andere Probleme, die Ihr Kind ausbeuten und es in Bezug auf die Sucht auf die dunkle Seite der sozialen Medien drängen können.

Die Online-Täter sind meist Männer, die über 26 Jahre alt sind. Sie kontaktieren Kinder und Jugendliche über Offline-Nachrichten und in Chatrooms, und viele von ihnen lügen dem Opfer vor, dass sie gleich alt seien. Digitale Medien sind für kleine Kinder und Jugendliche nicht mehr sozial, und Online-Barbaren nutzen soziale Medien ständig für böse Zwecke.

Durch die Sucht nach sozialen Medien werden junge Kinder und Teenager zu Narzissten. Sie können in Videos und Fotos auf sexuell eindeutiges Material stoßen, beispielsweise auf sexuelle Inhalte. Zunächst beginnen sie damit, Textnachrichten über Instant-Messaging-Apps zu verschicken, und machen dann mit dem Sexting weiter.

Sie können auch gesundheitliche Probleme wie Stress, Depressionen, Angstzustände und andere psychische Probleme aufgrund der übermäßigen Nutzung sozialer Medien bekommen. Sie beginnen mit dem Online-Dating über Dating-Apps und Mobiltelefone. Mobiltelefone ermöglichen es kleinen Kindern, Social-Messaging-Apps auf ihre Smartphones herunterzuladen und zu installieren. Daher ist es wohl wahr, dass soziale Medien zu einem Zufluchtsort und Einfallstor für Kinderschänder geworden sind.

Teens Hide social Media Aktivitäten von Eltern

Die meisten Eltern in der heutigen Welt sind technisch nicht versiert, da alle trendigen Instant-Messaging-Apps erst in der heutigen Generation erfunden wurden. Daher kennen sie sich mit Technologie in Form von Mobiltelefonen, Social-Media-Apps und Websites viel besser aus. Darüber hinaus können Eltern das Gesamtbild ihrer Kinder und Teenager nicht sehen; sie können nur die Spitze des Eisbergs erkennen. Laut Angaben der Bundesstaaten glauben nur 50 % der Eltern, dass ihre Kinder und Teenager ihnen die Wahrheit über ihre Online-Aktivitäten sagen. Tatsächlich sagen jedoch 70 % der Teenager nicht die Wahrheit über ihre Online-Aktivitäten.

Wie Jugendliche ihre Aktivitäten vor Eltern verstecken?

Jugendliche geben zu, dass ihre Eltern nur von 25 % ihrer Online-Aktivitäten wissen. Sie verwischen ihre Spuren mit vielen verschiedenen Aktivitäten, beispielsweise löschen sie den gesamten Browserverlauf ihrer Mobiltelefone, haben gefälschte Social-Media-Konten, geben ihren Eltern keinen Hinweis auf ihre Online-Aktivitäten, ein Smartphone ist das beste Gerät für ihre Aktivitäten und sie umgehen die Datenschutzeinstellungen der Eltern. Sie verwenden in ihren Posts auch Codewörter, um ihre Eltern zu täuschen und nicht erwischt zu werden.

Inhalt In der Regel Jugendliche und Kinder teilen sich auf Online-Medien

Jugendliche geben zu, dass ihre Eltern nur von 25 % ihrer Online-Aktivitäten wissen. Sie verwischen ihre Spuren mit vielen verschiedenen Aktivitäten, beispielsweise löschen sie den gesamten Browserverlauf ihrer Mobiltelefone, haben gefälschte Social-Media-Konten, geben ihren Eltern keinen Hinweis auf ihre Online-Aktivitäten, ein Smartphone ist das beste Gerät für ihre Aktivitäten und sie umgehen die Datenschutzeinstellungen der Eltern. Sie verwenden in ihren Posts auch Codewörter, um ihre Eltern zu täuschen und nicht erwischt zu werden.

Inhalt In der Regel Jugendliche und Kinder teilen sich auf Online-Medien

Die meisten Teenager und Kinder, die soziale Medien in Form von Instant-Messaging-Apps nutzen, sind es gewohnt, ihren echten Namen und ihr Foto anzuzeigen (92 %). Andererseits teilen Teenager auch jede einzelne Aktivität (72 %) mit, und nur 20 % der Teenager geben ihre Handynummer auf Social-Media-Plattformen bekannt, und das ist zu gefährlich. Sie geben ihren Standort bekannt, und 30 % der Teenager sprechen online mit Leuten, die sie im wirklichen Leben nicht kennen.

Wie ist Social Media ein sicherer Hafen und ein Tor für Cyber-Raubtiere?

Staaten zeigen auch, dass 3 von 10 jungen Teenagern allein über den mächtigen Facebook Messenger Opfer von Stalkern werden. Sie erhalten Nachrichten über die von ihnen verwendeten sozialen Messaging-Apps und die Absender sind zu 79 % Absender, die die Teenager in ihrem wirklichen Leben nicht kennen. Es ist auch schrecklich zu hören, dass 16 % der Teenager es in Erwägung ziehen, die Menschen, mit denen sie online gesprochen haben, im wirklichen Leben zu treffen, und 16 % sind Fremde, die Teenager bedrohen, während sie online mit kleinen Kindern sprechen.

Wie Online-Raubtiere die Hände auf Jugendliche bekommen?

  • Sie jagen ihre potenziellen Ziele, indem sie Social-Networking-Apps, Blogs, Chatrooms und Dating-Sites besuchen.
  • Sie verführen kleine Kinder und Teenager mit ihrem positiven Verhalten, indem sie die Flory-Sprache verwenden.
  • Sie zeigen sich sanft und zeigen die gleichen Aktivitäten, die Teenager normalerweise machen, wie Musik und Hobbys und dann die Aufmerksamkeit bekommen.
  • Verwenden Sie sexuelle Sprache und sorgen Sie dafür, dass junge Teenager und Kinder ihre sexuellen Hemmungen verlieren.

Was sollten Eltern tun?

Eltern müssen Grenzen setzen, wenn Kinder und Jugendliche ihre Mobiltelefone benutzen, und sie sollten sicherstellen, dass Teenager die Grundregeln nicht verletzen. Sie sollten die Standortfreigabeoption für die Geräte von Kindern und Jugendlichen anpassen und sie über die möglichen Konsequenzen aufklären. Eltern sollten über die Gefahren sozialer Medien und die Personen, die ihren unschuldigen Teenagern online Schaden zufügen können, umfassend informiert sein.

Wenn Teenager Windows- oder MAC-Computer verwenden, platzieren Sie es an einem Ort, an dem Sie alle ihre Online-Aktivitäten verfolgen können. Das Wichtigste ist, eine Handy- und PC-Überwachungssoftware zu verwenden, um ihre Aktivitäten rund um die Uhr aus der Ferne im Auge zu behalten. Eltern müssen lediglich die Handy- und Windows- und MAC-Tracking-App auf ihrem Zielgerät installieren.

Wenn Sie es erfolgreich installiert haben, können Sie sich keine Sorgen mehr machen und alle versteckten Aktivitäten, die sie online durchführen, in den Griff bekommen. Es ermöglicht einem Benutzer, alle gesendeten und empfangenen Textnachrichten anzuzeigen, indem er den Textnachrichten-Spion der Handyüberwachungs-App verwendet. Wenn Teenager jedoch zu viel Zeit mit Social-Messaging-Apps verbringen, verwenden Sie die IM-Social-Media-Spionagesoftware für Windows und MAC.

Sie können IM-Protokolle, IM-Chats und -Konversationen, VoIP-Anrufe und freigegebene Mediendateien sehen. Mithilfe eines Keyloggers können Eltern sogar auf das Telefon zugreifen. Dies ist eine große Hilfe für Eltern. Eltern können damit alle Tastenanschläge auf dem Zieltelefon oder Computer herausfinden, z. B. Kennwort-, Messenger-, SMS- und E-Mail-Tastenanschläge.

Fazit:

Zweifellos sind soziale Medien für Teenager inzwischen eine Gefahr geworden; Online-Betrüger sind in Social-Networking-Apps präsent. Beugen Sie allen Gefahren vor und schützen Sie Ihre geliebten Kinder mithilfe von Handy- und PC-Überwachungs-Apps.

Mehr interessante Produkte:

Folgen Sie uns auf, um die neuesten Spionage- / Überwachungsnachrichten aus den USA und anderen Ländern zu erhalten Twitter , Like uns auf Facebook und abonnieren Sie unsere YouTube Seite, die täglich aktualisiert wird.