Vor einem Jahrzehnt hat niemand die Macht, das Hochgeschwindigkeitsinternet zu haben, um solche Aktivitäten durchzuführen, die die ganze Welt derzeit im Internet und in der digitalen Welt macht. Seit das Internet existiert, hat es die neuen Gateways geöffnet, um Informationen zu finden, Ideen zu teilen; beseitigen die Kommunikationslücke zwischen den Welten. Jetzt nutzen die Leute die Internet-Technologie, um Geschäfte zu machen und riesige Gewinnmargen zu erzielen. Das Internet hat also einen positiven und auch lebensverändernden Einfluss auf die Massen. Neben den gesamten Vorteilen, die das Internet für die Menschheit mit sich bringt, hat es andererseits auch die dunkelste Seite. Das Internet in Form der digitalen Welt hat auch kontroverse Trends wie Sexting und Cyberbullying in den Social Messaging-Apps sowie Cyber-Stalking, Cyber-Crime, Hacking und viele andere mit sich gebracht. Ihre Anzahl der umstrittensten und gefährlichsten Trends läuft im Internet und in der digitalen Welt müssen sich die Eltern bewusst sein, dass sie folgen.
Sexting:
Ja, die Welt Sexting klingt wie SMS, weil es der Begriff ist, der tatsächlich sexuell explizite Inhalte beschreibt. Dies kann durch Wörter geschehen, indem halbnackte Fotos und Videos geteilt werden. Die Jungen und Teens sind mit dem Begriff Sexting vertraut, denn dieser Trend ist bei den Jugendlichen nie zuvor so beliebt. Die jungen Teenager strömen normalerweise auf Instant Messenger wie Facebook, Tinder, Instagram, WhatsApp und führen den Sexting-Trend durch, indem sie sexuell basierte Welten, Videos und Fotos an ihre Freunde weitergeben, ohne die lang anhaltenden Konsequenzen zu kennen. Sie erkennen nicht, dass ihre sexuell expliziten Inhalte von anderen Nutzern geteilt werden können; ihre halbnackten Fotos können leicht gespeichert werden. Daher kann der Sexting-Trend den Jugendlichen viele Probleme bereiten.
Online-Mobbing:
Normalerweise geschieht Mobbing auf der Straße, in der Schule und an jedem Ort, aber das Cybermobbing geschieht hinter dem Bildschirm oder online. Aber es hat auch die gleichen Auswirkungen wie das traditionelle Mobbing. Cyber-Mobbing bedeutet, dass jemand Sie neckt oder Sie online beschimpft, wie zum Beispiel Benennen und durch einen vulgären Online-Post, der jemanden beleidigt. Online-Mobbing geschieht meist auf Social-Media-Plattformen. Täter machen Cyber-Mobbing in den Chat-Gruppen von Instant Messenger Apps und belästigen andere Benutzer, um ihre frustrierten bösen Aktivitäten zu erfüllen. Die jungen Teenager sind die häufigsten Opfer von Online-Mobbing, die das Internet und die sozialen Medien ohne vorherige Information und Wissen nutzen.
Rache Porno:
Junge Teenager oder Erwachsene, die in der Beziehung zu ihrem gegensätzlichen Geschlecht standen, und nach einiger Zeit wird ihre Beziehung nicht lange gedauert oder etwas passiert zwischen einem Paar. Manchmal rächten sich Leute von ihren Freundinnen und Freunden, indem sie ihre persönlichen Beziehungsfotos, Videos im Internet oder in sozialen Medien, die sie zum Zeitpunkt der Beziehung gemacht hatten, teilen. Also, teilen Menschen sexuell expliziten Inhalt mit Namen, Foto und Adresse, um ihren ehemaligen Liebhaber zu demütigen. Berichten zufolge verurteilte das US-amerikanische Gericht seit 2015 eine Person, während es auf der anderen Seite eine revidierte Porno-Website für Revanche erwischte.
Cyber-Stalking und Cat-fishing:
Vor einigen Jahren war Cyber-Stalking in Online-Foren und Chatrooms möglich, heute ist Stalking dank zahlreicher Instant Messenger, sozialer Websites und vielem mehr sehr einfach. Jugendliche teilen ihren Standort und ihr vollständiges Profil über das Internet auf Social-Media-Plattformen. Cyber-Stalking nimmt zu und ist auch als Catfishing bekannt. Dabei handelt es sich um Stalker, Sexualstraftäter und Pädophile, die unschuldige Jugendliche anlocken und sie zu einem persönlichen Treffen überreden, was zu Entführungen, Körperverletzungsvergewaltigungen und noch schlimmeren Dingen führt, als wir uns vorstellen können.
Betrug / Phishing:
Scams oder Phishing ist ein Begriff, der einen Trick beschreibt, der normalerweise mit verschiedenen Arten von Links experimentiert, um den Zugang zu persönlichen Informationen zu erhalten. Diese böswilligen Links werden auch zum Herunterladen von Software in Ihrem Browser aktiviert, wenn Sie auf die bösartigen Links klicken, um schließlich Ihr Geld zu stehlen oder Ihre persönliche Identifizierung. Menschen nutzen diese Art von Betrug und Phishing bei Unternehmen oder Personen, die Geld auf ihren Konten haben, oder die Angestellten, die an einer schweren Benennung eines Unternehmens mit Millionen oder unternehmenseigenen Daten arbeiten, die später gestohlen werden können.
Hacking und Sicherheitsverletzungen:
Hacker können Social-Media-Konten oder E-Mails hacken, indem sie verdächtige Links senden, um Zugriff auf persönliche Konten zu erhalten. Berichten zufolge wurden Instant Messenger und soziale Websites gehackt, die viele Follower haben und dann auf dem Schwarzmarkt Gewinne machen. Sicherheitsverletzungen sind eine häufige Sache, die oft dazu führt, dass Tausende von Social-Messaging-Apps und E-Mails mit Benutzerinformationen gestohlen werden.
Un-ethisches Social-Media-Verhalten:
Wenn jemand auf der Suche nach einem Job ist oder nur seinen Job behalten möchte, muss er nur vorsichtig sein, wenn er etwas auf seinen Social-Media-Websites und -Anwendungen veröffentlicht. Die Arbeitgeber suchen in der Regel nach Kandidaten und überprüfen diese und rufen dann die Kandidaten zu einem Vorstellungsgespräch auf. Die meisten Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz, weil sie nur ihre Arbeitgeber posten. Benutzer müssen also intelligent sein, während sie etwas in der digitalen Welt teilen.
Cyberkriminalität:
In der Onlinewelt werden regelmäßig viele illegale Dinge getan, Online-Mobbing, Hacking zum Geldverdienen, Urheberrechtspiraterie und die Nutzung von Porno-Websites durch Minderjährige sind sehr ernste und bedrohliche Dinge und werden als kriminelle Aktivitäten angesehen. Viele junge Mädchen und Jungen gestehen auf Social-Media-Websites und Apps, dass sie Mobbing betrieben, erpresst und sich mit Pornos gerächt haben. Das hört noch nicht auf, es gibt sogar Menschen, die andere Menschen ermordet haben und ihre Leichen auf Fotos auf Social-Media-Apps und Websites zeigen.
Internetsucht:
Junge Teenager und Kinder sind besessen von der Nutzung von Internet- und Social-Media-Plattformen auf ihren Smartphones und haben infolgedessen psychische Störungen. Diese Störungen stammen aus vielen Gründen, Pornographie, Online-Videospiele, Selfies Beitrag und sogar von Instant Messaging-Anwendungen.
Wie Eltern ihren Teenager vor allen kontroversen Trends schützen?
Als Erstes müssen Eltern technisch versiert sein. Sie sollten die Nutzung von Internet- und Social-Media-Plattformen auf ihren Smartphones erlernen, da ihre kleinen Kinder und Jugendlichen alle modernen technischen Geräte wie Smartphones, Tablets, Desktop-Computer usw. verwenden, sobald sie dies gelernt haben Für die Nutzung von Internetaktivitäten sollten sie die mobile Überwachung von Eltern wie TheOneSpy verwenden
um alle Aktivitäten im Internet zu kennen, darunter Surfen im Internet, Instant-Messaging-Apps sowie gesendete oder empfangene Daten und das Teilen von Videos und Fotos und vieles mehr. Die Nutzungsbedingungen ermöglichen Eltern den Zugriff auf alle gesendeten oder empfangenen Nachrichten. Falls Teenager „Sexting“ auf allen sozialen Instant-Messaging-Apps durchführen, können Sie die IM-Protokolle der App zur elterlichen Überwachung verwenden. Sie können auf geteilte und empfangene Fotos und Videos auf jeder sozialen Plattform zugreifen, indem Sie die Multimediadateien von TheOneSpy anzeigen.
Falls Ihr Kind in Depressionen oder Angstzuständen lebt und Sie denken, dass jemand ihn online schikaniert, können Sie alle gesendeten oder empfangenen Textnachrichten lesen durch SMS-Tracker und Text-Keystroke-Logging-Funktionen. Stalker sind auf Social-Media-Plattformen weit verbreitet. Sie können auf Ihr Kind aufpassen, falls es vorhat, jemanden zu treffen, und Sie können den Standort Ihres Teenagers mithilfe der Live-GPS-Standortanzeigefunktion der Überwachungs-App verfolgen. Eltern können außerdem den Browserverlauf des Smartphones ihres Kindes überprüfen und mithilfe der Funktion „Internetaktivitäten überwachen“ der TheOneSpy-Software herausfinden, welche Art von Websites und Instant Messenger es verwendet.
Fazit:
Es besteht kein Zweifel daran, dass die Internet- und Social-Media-Plattformen auch die dunkelste Seite haben, aber wir sollten uns vor allen gesellschaftlichen Kontroversen, die im Internet laufen, aufpassen. Eltern sollten ihre Kinder und Jugendlichen vor allen gefährlichen Trends schützen. Die Software TheOneSpy wurde entwickelt, um der Menschheit zu dienen und einfache und zuverlässige Lösungen für digitale soziale Probleme bereitzustellen.