Soziale Medien machen Teenager eher exklusiv als inklusiv

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Seitdem die Technologie insbesondere in Form von Smartphones und sozialen Medien in das Blut der Menschen eingedrungen ist, werden Menschen aller Altersgruppen süchtig nach den technischen Kreaturen. Jeder möchte Teil der sozialen Medien sein und Konten auf Websites digitaler Medien und bei Instant Messengern haben. Vor allem die jungen Teenager sind die Gemeinschaft, die am dringendsten digitale Medienplattformen nutzt, und diese Plattformen machen Jugendliche eher exklusiv als inklusiv. Jugendliche müssen inklusiv sein, sonst kann es sein, dass ihre Fähigkeit, im wirklichen Leben zu bestehen, beeinträchtigt wird und sie nicht für die reale Welt geeignet sind. Es ist in Ordnung, für einen begrenzten Zeitraum einige Social-Media-Aktivitäten durchzuführen. Es wird jedoch zu echten Problemen, wenn junge Teenager leiden, während sie ihr Leben im Gleichgewicht halten und einfach SMS schreiben, Sexting betreiben, twittern usw. Cybermobbing und andere gesunde Aktivitäten wie Sport treiben, sich mit Freunden im wirklichen Leben treffen und das Haus verlassen, um das echte gesellschaftliche Leben zu genießen. Darüber hinaus bleiben Jugendliche ständig bei ihren Smartphones und Geräten Nutzung von Social-Media-Websites und -Apps wie Facebook, WhatsApp, Tinder, Line, Yahoo und andere ziehen sie in eine völlige Ächtung. Daher ist ihr reales soziales Leben völlig gefährdet und es mangelt ihnen zunehmend an Normen und Werten in Bezug auf die reale Welt.

Große Probleme bei Teenagern durch die Nutzung zu vieler sozialer Medien:

Laut der Forschungsarbeit von Dr. Barbara Greenberg, einer klinischen Psychologin, Therapeutin, Beraterin und zugelassen in Connecticut und New York, NYC. „Sie argumentierte, dass Eltern ihre Kinder und Jugendlichen davon überzeugen müssen, ihre Aktivitäten auf Computern, Smartphones und sozialen Medien auf diese technischen Geräte zu übertragen.“ „Eltern müssen sich mit ihren Teenagern auseinandersetzen und sie dazu anleiten, die Sonne zu sehen, anstatt ihre Energie nur auf Bildschirmen zu verschwenden“, fügte sie hinzu. Darüber hinaus fügte sie folgende Argumente in Bezug auf Teenager und soziale Medien hinzu.

  • Jungen Teenagern fehlt die Fähigkeit, soziale Signale zu verstehen und zu lernen. Sie lernen nicht, nonverbale Gesten richtig zu deuten, da die Kommunikation größtenteils in der Cyberwelt stattfindet.
  • Es geht nicht darum, zu lernen, wie man sich mit Freunden und Kollegen gut benimmt. Jugendliche sollten wissen, wie sie sich mit anderen verhalten oder mit ihnen kooperieren. Solche Fähigkeiten können sie nicht aus der künstlichen Welt des Internets lernen.
  • Junge Teenager sollten lernen, inklusiv zu sein, anstatt sich in Exklusivität und Cliquen zu verwickeln. Wenn die übermäßige Nutzung sozialer Medien abgeschafft wird, können sie leicht inklusiv sein. Doch wer den ganzen Tag in der digitalen Welt beschäftigt ist, hat keinen Bezug zur realen Welt; Daher werden sie exklusiv, wenn sie nach ein paar Wochen oder Tagen ihr Gesicht der realen Welt zeigen. Letztendlich ist es geistig und körperlich nicht für die reale Welt geeignet.
  • Jugendliche wissen nicht, wie sie ihre Freizeit nutzen sollen, anstatt nur an ihren Mobiltelefonen und Computern festzuhalten. Daher ist es wichtig, dass Jugendliche lernen, mit ihrer Freizeit umzugehen.
  • Das Dramatischste an sozialen Medien ist, dass sie Mehrdeutigkeiten erzeugen, wenn ein Teenager eine Nachricht liest. Alle positiven Nachrichten, die ein Freund sendet, werden neutraler gelesen, als sie eigentlich sein sollten; neutrale Nachrichten werden negativer verstanden, als sie eigentlich sein sollten, und stellen wir uns vor, was wirklich mit den Nachrichten passiert, die eigentlich negativ sein sollten.
  • Bei jungen Teenagern, die bereits unter Schlafstörungen leiden, wird der Schlafmangel noch größer, wenn sie süchtig nach SMS, Messaging, Chatten, Gruppenchats usw. werden Sprachchat auf ihren Smartphones durch die Nutzung von Instant Messengern.
  • In der modernen Welt sehen wir häufig, dass junge Teenager ihre Smartphones nutzen, wenn sie in der Gesellschaft ihrer Altersgenossen sind. Sie scheinen im Moment völlig zerstreut zu sein. Um ganz ehrlich zu sein, machen das sogar Erwachsene mit ihren Freunden.
  • Junge Teenager werden aggressiver und sexueller, wenn sie sich aufgrund der exzessiven Nutzung von Social-Media-Plattformen anonym fühlen. Manchmal wird es sowohl durch Online-Mobbing als auch durch sexuelle Erregung schlimmer, da wir uns all dessen voll bewusst sind.

Was sollten Eltern tun?

Zunächst müssen Eltern mit ihren jungen Teenagern sprechen. Zweifellos sorgt die digitale Welt für Eltern zu viel Chaos und sie machen sich große Sorgen um ihre kleinen Kinder und Teenager. Tatsächlich haben die meisten Eltern keine überzeugenden Argumente dafür, warum ihre Teenager die meiste Zeit auf elektronische Geräte verzichten sollten. Wenn alle Hoffnungen scheitern, sollten sie die Handy-Überwachungssoftware wie TheOneSpy verwenden. Die Spionagesoftware ermöglicht es Eltern, alle Aktivitäten von Teenagern im Internet und in der digitalen Welt im Auge zu behalten. Nutzen Sie die Social-Media-Funktion von IM im TOS und erhalten Sie die vollständige Überwachung aller trendigen Instant Messenger, die Teenager auf ihren Smartphones und Computern verwenden. Eltern können auch die Nachrichtenspionagefunktion der Tracking-Software nutzen und so Textnachrichten, MMS, iMessages, BBM-Chat-Nachrichten und Heads-up-Ticker-Benachrichtigungen des Ziel-Mobiltelefons oder -Computers im Auge behalten. Durch Internet-Browsing-FunktionEltern können mit dem vollständigen Zeitstempel und dem vollständigen Verlauf sehen, welche Art von Websites sie besuchen, und Sie können Websites mit Lesezeichen versehen. Eltern können auch die Telefonsteuerungsfunktion der Überwachungs-App aus der Ferne nutzen. Damit können Eltern SMS-Nachrichten von einem Zielgerät aus der Ferne blockieren. Internet blockieren Konnektivität aus der Ferne und Fernsteuerung von SMS-Befehlen.

Abschluss:

Übermäßige Nutzung sozialer Medien ist ein Fluch; Eltern können aufhören, ihre Teenager eher exklusiv als inklusiv zu gestalten. TOS ermöglichen es Eltern, Teenager zu befragen, um ihre Bildschirmzeit zu legitimieren und die Normen der realen Welt kennenzulernen. Die Überwachungsanwendung bietet immer solide Lösungen für jedes einzelne soziale Problem.

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