Strategien, um Online-Raubtiere aus dem Leben Ihres Kindes fernzuhalten

Schützen Sie Kinder vor Online-Räubern

Ein Kind, das viel Zeit online verbringt, hat viele Chancen, mit einem Raubtier konfrontiert zu werden. Sie können mit Personen in Kontakt treten, die nach unangemessenen Fotos oder Schlimmerem fragen. Es ist ein Albtraum für Eltern, ihre Kinder in einer solchen Situation zu sehen. Eltern können nicht einmal daran denken, aber Tatsache ist, dass es jedem passieren kann. Es passiert mit mehr Kindern, als Sie vielleicht denken.

Laut einer Studie verbringen Teenager fast neun Stunden am Tag mit Medien und Kinder im Alter von 8 bis 12 etwa sechs Stunden damit. Das bedeutet, dass unsere Kinder Tag für Tag ziemlich lange Schwachstellen in den sozialen Medien ausgesetzt sind. Mit der Ausweitung des Internets und dem Zugang zu sozialen Netzwerkseiten für die meisten Kinder hat sich auch die Zahl der Online-Sexualverbrechen und Online-Raubtiere beschleunigt.

Aber es gibt immer eine Lösung, um Ihre Kinder vor Online-Raubtieren zu schützen. In diesem Artikel werden wir also Strategien diskutieren, um Online-Raubtiere von Ihrem Kind fernzuhalten. Wir werden auch Tipps besprechen, wie Sie mit Ihrem Kind über Online-Sicherheit sprechen können.

Was sind Online-Raubtiere und wie funktionieren sie?

Online-Raubtiere sind erwachsene Benutzer, die jüngere oder minderjährige Kinder für sexuelle oder andere missbräuchliche Zwecke angreifen. Sie nutzen das Internet, soziale Medien und Kommunikationstechnologien, um Jugendliche zu lokalisieren, anzugreifen und zu schikanieren. Einige Raubtiere versuchen, das Vertrauen der Kinder zu gewinnen und sie davon zu überzeugen, sich mit ihnen persönlich für sexuelle Begegnungen zu treffen. Dies kann der psychischen Gesundheit der Kinder schaden. Es ist unglaublich gefährlich für die Kinder, weil sie verwundbar sind und die wahre Absicht eines Raubtiers nicht kennen.

Online-Raubtiere nutzen Chatrooms, Blogs, Dating-Apps, soziale Netzwerke, E-Mails und andere Websites, um ihre Ziele zu finden und sich über ihre Profile mit ihren Hobbys und Vorlieben vertraut zu machen. Sie verführen sie durch Schmeichelei, Höflichkeit, Aufmerksamkeit und sogar mit Geschenken

Aus diesem Grund müssen Eltern einige Strategien kennen, die ihnen helfen, ihre Kinder vor Online-Raubtieren zu schützen. Die erste ist die Installation der Kindersicherungs-Software auf dem Gerät Ihres Kindes. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihr Kind nicht mit Online-Raubtieren in Kontakt kommt. Mit dieser Software können Sie die Person blockieren, die Ihrer Meinung nach für Ihr Kind ungeeignet ist. Sie können auch die Internetnutzung Ihrer Kinder verfolgen und sie daran hindern, verdächtige Websites zu besuchen.

Was sind die Anzeichen dafür, dass Ihr Kind mit einem Raubtier in Kontakt kommt?

Viele Eltern sind sich der Anzeichen von Online-Raubtieren nicht bewusst, weshalb sie ihre Kinder nicht vor Online-Raubtieren schützen können. Eltern müssen die Anzeichen von Online-Raubtieren kennen, damit Kinder vor Online-Raubtieren sicher bleiben können. Es gibt einige Anzeichen dafür, dass Ihre Kinder mit Online-Raubtieren sprechen. Wenn Ihr Kind beispielsweise plötzlich mehr Zeit im Internet verbringt und versucht, seine Unterhaltung vor Ihnen zu verbergen, kann es hilfreich sein, wenn Sie sich seine Aktivitäten genauer ansehen.

Eine der besten Möglichkeiten, Kinder vor Online-Raubtieren zu schützen, besteht darin, ihren Kontakt mit unbekannten Personen einzuschränken. Erlauben Sie ihnen nur, mit den Familienmitgliedern zu sprechen. Und sorgen Sie dafür, dass sie gerne Zeit mit der Familie verbringen. Sie können auch ein sekundäres soziales Konto erstellen, um sie genauer im Auge zu behalten.

Verbringen Sie mehr Zeit mit einem Telefon oder Computer

Zweifellos nutzen wir alle gerne das Internet, aber die Vorliebe unserer Teenager für das Internet ist schwerwiegender. Wenn Ihr Kind viel Zeit mit dem Internet verbringt, bedeutet das nicht immer, dass es mit einem Online-Kindertäter in Kontakt kommt. Dennoch erhöht es die Möglichkeit, dass Ihr Kind unangemessenen Inhalten oder Personen ausgesetzt wird.

Falsche oder sekundäre E-Mail- oder Social-Media-Konten haben

Sie müssen die Social-Media- und E-Mail-Konten Ihres Kindes kennen, damit Sie über die Social-Media-Aktivitäten Ihres Kindes und mit wem es verbunden ist, auf dem Laufenden bleiben. Wenn Ihr Kind beispielsweise ein anderes Social-Media- oder E-Mail-Konto hat, das es nicht mit Ihnen teilen möchte, ist dies ein Zeichen dafür, dass es etwas gibt, das Ihr Kind verbergen möchte.

Geschenke aus unbekannten Quellen erhalten

Ein weiteres Warnsignal ist, wenn Ihr Kind Geschenkpakete von einer unbekannten Quelle erhält. Raubtiere verhalten sich oft wie gute Menschen und versuchen, starke Beziehungen zu der Zielperson aufzubauen. Sie schicken den Kindern oft Geschenke, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Deshalb sollten Sie die Pakete Ihrer Kinder immer im Auge behalten, wenn sie diese von Unbekannten erhalten.

Strategien zum Schutz von Kindern vor Online-Raubtieren

Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder wissen, dass sie ihre persönlichen Daten nicht online mit Fremden teilen sollten. Sie sollten vorsichtig sein, wenn sie ihren Namen, ihre Telefonnummer, Adressen oder den Schulnamen jemandem mitteilen, den sie nicht persönlich kennen. Beschränken Sie sie darauf, Anfragen von unbekannten Personen anzunehmen, die sie nicht kennen.

Ihr Kind sollte wissen, wie es die Datenschutzeinstellungen seiner Social-Media-Konten verwendet. Damit sie ihre Adresse und Telefonnummer vor ihren Social-Media-Konten verbergen können, überprüfen Sie die Datenschutzeinstellungen Ihrer Kinder erneut und bitten Sie sie, keine Informationen zu teilen, die sie identifizieren könnten, wie z. B. ihren Standort und Bilder von sich.

Erinnern Sie Ihre Kinder daran, dass viele Online-Raubtiere sie online schikanieren können, indem sie ihre persönlichen Daten mitnehmen. Informieren Sie Ihre Kinder, dass sie nicht an „private Chats“ glauben sollten. Predator kann sich als jeder ausgeben, den sie wollen. Ihre Kinder werden sich also nicht mit jemandem treffen, den sie online kennen.

Unabhängig davon, ob Ihr Kind mit einem Online-Raubtier in Kontakt steht oder nicht, müssen Sie Schutzmaßnahmen ergreifen, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten. Die angegebenen Schritte können dazu beitragen, Ihr Kind vor Online-Kinderschändern zu schützen.

Platzieren Sie den Computer irgendwo sichtbar.

Geben Sie Ihrem Kind den Computer und das Internet, aber denken Sie daran, es nicht im privaten Zimmer Ihrer Kinder aufzustellen. Achten Sie auch auf die Nutzung von internetfähigen Mobilgeräten.

Beachten Sie die Altersbeschränkungen

Einige Websites und Anwendungen gestatten Ihnen nicht, sie zu verwenden, wenn Sie über 13 oder 18 Jahre alt sind. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind Altersbeschränkungen einhält und keine Apps und Websites für Erwachsene verwendet.

Begrenzen Sie die online verbrachte Zeit

Begrenzen und überwachen Sie die Zeit Ihrer Teenager auf Mobiltelefonen, Computern und im Internet. Je mehr Zeit sie online verbringen, desto größer sind die Chancen, dass sie einem Online-Raubtier gegenüberstehen.

Stärken Sie Ihre Beziehung

Seien Sie derjenige, mit dem sich Ihr Kind wohlfühlt, alles zu teilen. Fangen Sie an, Fragen darüber zu stellen, wie sie ihren Tag verbringen, welche neuen Dinge sie gelernt haben und mit wem sie sich getroffen haben. Es wird Ihnen helfen, sich bewusst zu sein, wenn Ihr Kind online oder offline auf jemanden trifft, der riskant ist. Sie können Abwehrmaßnahmen ergreifen, um seine Sicherheit zu gewährleisten.

Verwenden Sie eine Kindersicherungssoftware

Verwenden Sie die Kindersicherungssoftware Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, die Kindersicherung zu verwenden Schützen Sie Ihre Kinder vor Online-Raubtieren. TheOneSpy bietet alle erweiterte Funktionen der Kindersicherung. Es erlaubt Ihnen Begrenzen Sie die Bildschirmzeit Ihres Kindes. Mit dieser Kindersicherungssoftware können Sie mobile und PC-Nutzung Grenzen u Blockieren Sie bestimmte Websites und Anwendungen. Diese Spionage-Apps helfen Ihnen dabei, Websites zu blockieren, die Ihr Kind mit einem Online-Raubtier in Kontakt bringen könnten.

Das Tolle an diesen Anwendungen ist, dass Sie fast alles überwachen können, was Ihr Kind in den sozialen Medien tut. Darüber hinaus können Sie die von ihnen empfangenen und gesendeten E-Mails mit Google Mail verfolgen und ihre E-Mail-Tastenanschläge abrufen und Passwortanschläge.

Bei der Installation der Kindersicherung ist es wichtig, die Funktionen und die Funktionsweise der App zu verstehen. Eine Kindersicherungssoftware bietet Ihnen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten. Beispielsweise können Sie auf den Geräten Ihres Kindes eine Kindersicherungs-App aktivieren, um die Ihres Kindes zu kennen Live-Standort und mit wem sie sich treffen. Im Falle einer Gefahr kann es Sie auch benachrichtigen, damit Sie geeignete Maßnahmen ergreifen können, um Ihr Kind vor Problemen zu schützen.

Es spielt keine Rolle, welche Art von Strategie Sie verwenden. Der entscheidende Punkt ist immer, sich über die Online-Aktivitäten Ihres Kindes im Klaren zu sein und mit welchen Aktivitäten es sich beschäftigt. Überprüfen Sie immer, ob Ihr Kind ein Gespräch mit einem Online-Raubtier führt, und helfen Sie ihm, diese unbekannte Person zu blockieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind Online-Raubtiere kennt und weiß, wie es sich vor ihnen schützen kann.

Zusammenfassung

Indem Sie diesen Artikel lesen, kennen Sie die grundlegenden Dinge, die Sie tun können, um Ihre Kinder vor Online-Raubtieren zu schützen. Denken Sie jedoch daran, dass es ebenso wichtig ist, die Kommunikationslinie offen zu halten. Die Schaffung einer freundlichen Umgebung ermöglicht es Ihren Kindern, alles ohne Angst mit Ihnen zu teilen. Sie können sogar alles teilen, was in ihrem Leben passiert, online oder offline. Versuchen Sie also immer, für sie da zu sein, damit sie zu Ihnen kommen können, wenn etwas mit ihnen schief geht.

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