Seit es digitale Geräte gibt, starrt jeder auf digitale Bildschirme wie Handys, Tablets und sogar Computer. Kleine Kinder hingegen nutzen die moderne Technologie am häufigsten und verbringen die meiste Zeit vor Handy- und anderen Gerätebildschirmen. Um in der modernen Welt verantwortungsbewusst und produktiv zu sein, muss man jedoch zu viel Zeit vor digitalen Bildschirmen verbringen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen und mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. Tja! Das gilt zwar nur für Erwachsene, aber bei kleinen Kindern und Jugendlichen sind Körper und Gehirn noch unterentwickelt. Ihre kognitiven Funktionen oder ihr Gehirn können daher durch die übermäßige Nutzung von Technologie, insbesondere von Handys und anderen Geräten, beeinträchtigt werden. Daher tritt bei Kindern und Jugendlichen, die mit technischen Geräten essen, schlafen und trinken, eine „digitale Demenz“ auf.
Warum haben wir diesen speziellen Beitrag geschrieben?
Wir diskutieren die Forschung zur übermäßigen Nutzung digitaler Geräte und deren Folgen in Form digitaler Demenz. Wir zeigen Ihnen die Symptome auf, die eine Diagnose ohne Arztbesuch ermöglichen. Abschließend besprechen wir wichtige Punkte zur Abschwächung der negativen Auswirkungen von Technologie und zur Behandlung von Traumata in Form digitaler Demenz.
ASHA Umfrage festgestellt, dass:
Selbst die jungen Schüler der Grundschule sind daran gewöhnt, für durchschnittlich 7.5-Stunden am Tag Unterhaltungstechnologie zu nutzen, erklärte die Kaiser-Stiftung.
- Fast 75% der Kleinkinder nutzen digitale Geräte in den Schlafzimmern
- 68% der kleinen Kinder, die einsam in den USA sind, benutzen Geräte wie Tabletten
- 59% der Kinder besitzen Mobiltelefone, die mit dem Internet verbunden sind
- Dramatisch 44% haben ihre Spielekonsolen
So Die Obsession der digitalen Geräte ist real und gelegentliche Bildschirm-Zeit kann okay sein, aber sogar Eltern ziehen es vor, ihre Kinder mit der Verwendung von digitalen Geräten zu babysitten, um sie in Frieden zu halten und sie ruhig zu halten.
Allerdings hat die Hälfte der befragten Eltern angegeben, dass Technologie zur Unterhaltung eingesetzt wird. Darüber hinaus haben 50% der Eltern angegeben, dass sie technische Geräte verwenden, um mit den Verhaltensproblemen und Traumata der Kinder umzugehen.
Wenn etwas gemeinsam ist: es bedeutet nicht "OK"
Kinder und Jugendliche, die häufig mit Technologie wie Mobiltelefonen, Gadgets und internetfähigen Computern umgehen, sollten ihr Verhalten positiv bewerten. Aus technik- und mediensüchtigen Kindern können medienbesessene Erwachsene werden und an digitaler Demenz leiden, die ihnen langfristig gesundheitliche Probleme bereitet. Wenn Eltern dasselbe tun, z. B. indem sie vor den Augen ihrer heranwachsenden Kinder technische Geräte nutzen, Instant Messaging-Apps verwenden, SMS schreiben und andere digitale Aktivitäten durchführen, werden sie letztendlich in die Fußstapfen ihrer Eltern treten.
Was ist digitale Demenz?
Der weltbekannte Neurowissenschaftler Manfred Spritzer führt diesen Begriff seit 2012 in seinem Buch ein. Er prägte ihn, um zu erklären, wie die übermäßige Nutzung digitaler Technologie mit dem Abbau der kognitiven Fähigkeiten von Kindern zusammenhängt. Der Einsatz von technischen Geräten, um Kinder ruhig zu halten und zu unterhalten, ist daher ein großer Fehler in der digitalen Erziehung, den Eltern vermeiden sollten.
Neurowissenschaftler Spritzer hat in der Psychologie veröffentlicht, die sagt: "Kurzzeitgedächtnis zu sinken, wenn wir die technologischen Kreaturen überbeanspruchen".
Die größten Gefahren durch übermäßigen Technologiegebrauch können ADHS, Autismus und andere Störungen des Nervensystems verstärken, die Entwicklung beeinträchtigen, Angstzustände verstärken, Lern- und Schlafstörungen verursachen. Darüber hinaus berichten Artikel über den Abbau der grauen Substanz im Hippocampus von Kindern, die Videospiele wie Augmented Reality spielen – dem Teil des Gehirns, der für die räumliche Wahrnehmung zuständig ist. Andere Vorschläge bedürfen jedoch weiterer Untersuchung, doch laut bisherigen Untersuchungen „kann der Rückgang der grauen Substanz zu Schizophrenie, Depression, Demenz und posttraumatischen Störungen führen.“
Technologie und gefährliche Auswirkungen auf das Gehirn
Die junge Doktorandin Kimberly sagt, dass im Gehirn von Nutzern, die die meiste Zeit im Internet verbringen, gefährliche Veränderungen auftreten können. All diese Veränderungen entstehen durch eine übermäßige Dopaminstimulation im Belohnungs- und Lustzentrum. Das Gehirn verfügt also über mehrere Dopaminbahnen, die eine wichtige Rolle bei belohnungsmotivierendem Verhalten spielen. Kokain wird für die gleiche Dopaminfunktion im Gehirn genutzt wie die übermäßige Nutzung von Technologie. Die übermäßige Nutzung digitaler Geräte ist also vergleichbar mit dem Konsum von digitalem Kokain.
Werden Sie Ihre Kinder Opfer der digitalen Demenz werden lassen?
Im Folgenden finden Sie Tipps, um zu verhindern, dass kleine Kinder Opfer einer digitalen Demenz werden.
Ein Leben ohne die Verwendung der digitalen Geräte zu führen, kann für Kinder und Erwachsene nicht möglich sein. Aber wir können etwas tun in Bezug auf die Einführung von Vorsichtsmaßnahmen, die helfen, digitale Demenz bei Kindern entgegenzuwirken. Lassen Sie uns die wichtigsten Tipps unten diskutieren.
- Lassen Sie Ihre Kinder nicht den ganzen Tag lang mit den digitalen Handys und Gadgets verbringen
- Stellen Sie Kindern keine eigenen individuellen Geräte zur Verfügung, die mit dem Internet verbunden sind
- Du kannst dich Überwachen Sie die Bildschirmaktivitäten Ihrer Kinderund Sie können sogar ihre Bildschirmzeit zählen
- Richten Sie die Kindersicherung auf den digitalen Geräten Ihrer Kinder ein, insbesondere wenn diese über Social-Media-Konten verfügen
- Blockieren Sie Internet, SMS oder andere Aktivitäten auf dem Zielgerät mithilfe der TheOneSpy-Software remote
- Legen Sie für Ihre Kinder einige Grundrollen für die Nutzung der technischen Geräte fest und setzen Sie bei Verstößen gegen diese Rollen die entsprechenden Strafen um.
- Ermutigen Sie Ihre Kinder, körperlich aktiv zu sein, anstatt die ganze Zeit mit der künstlichen Welt zu verbringen
- Falls Kinder Desktop- und Laptop-Computer zum Lernen benötigen, sagen Sie ihnen, dass sie regelmäßig Pausen einlegen müssen, um aufzustehen und sich zu bewegen, um ihrem Gehirn Ruhe zu geben
- Bringen Sie Ihren Kindern die Wichtigkeit realer Aktivitäten in Bezug auf Gedächtnis und kognitive Funktionen bei
- Eltern sollten Passwörter auf ihrem WiFi-Heimmodem oder Routern festlegen und es wäre am besten, wenn Sie vor dem Schlafengehen Ihr WLAN herunterfahren.
- Stellen Sie Computer besonders dort auf, wo Sie Kinderaktivitäten im Auge behalten können
Fazit:
Sie haben vielleicht ein anonymes Zitat gehört "Jeder weiß, wie man Kinder erzieht, außer denen, die sie haben". Also, wenn Sie Kinder haben, dann seien Sie nicht diejenigen, die in dem Zitat angegeben wurden. Schützen Sie Ihre Kinder vor dem übermäßigen Gebrauch von digitalen Geräten. Erledigen Sie Ihre elterliche Arbeit in vollen Zügen und lassen Sie Ihr Kind nicht Opfer einer digitalen Demenz werden.