Es gibt eine neue Reihe von Problemen, die in Schulen, psychiatrischen Kliniken und an religiösen Orten im ganzen Land auftreten und über die Besessenheit der Tweens von sexueller Sucht sprechen. Heutzutage werden junge Tweens mit den x-bewerteten Inhalten und Fantasien bombardiert, und die Eltern sehen sich andererseits Problemen mit Schimpfwörtern gegenüber, während sie professionelle Hilfe erhalten, um Jugendliche davon abzuhalten, sich den Kopf schmutzig zu machen. Die Welt ist zu einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft geworden, in der der Zugang zu sexuellen Aktivitäten ein Kinderspiel ist. Die techniksüchtigen Tweens und Teens reichen von Social-Media-Sucht bis hin zu Pocket-Pornos, was zu einem „Kontakt“ mit Erwachsenen führte, die sie online kennengelernt haben.
Wenn ein Teenager über sein digitales Handy freien Zugang zum Cyberspace hat, kann er alles Mögliche tun, um soziale Medien zu nutzen. Mit dem Browser eines Mobiltelefons kann er sich sexuell explizite Inhalte ansehen, um sich den Verstand zu verderben. Infolgedessen sind sie von sexuellen Inhalten im Internet besessen und es wäre sehr schwer für sie, sich zu befreien. Scheinbar war es nie einfacher, jemanden über das Internet zu finden, um eine Verbindung herzustellen, aber es gibt eine Menge Dating-Apps, mit denen sich Sexualpartner ganz einfach finden lassen, ganz gleich, ob es sich um Tweens handelt oder nicht. Der Mangel an Impulskontrolle und die übermäßige Neugier auf Sex durch das Anschauen von unangemessenen Inhalten nehmen von Tag zu Tag zu und führen meist zu sexuellen Straftaten und rechtlichen Problemen.
Laut der Umfrage des Common Sense Media & Pew Research Center:
Laut dem Common Sense-Medienbericht nimmt die Handysucht von Tweens zu. Fast 50 % der Teenager weltweit glauben, dass sie von ihren digitalen Geräten abhängig sind, und 78 % der Teenager sind es gewohnt, mindestens einmal pro Stunde auf ihr Handy zu schauen. Darüber hinaus stehen fast 72 % der Teenager unter dem Druck, sofort auf Textnachrichten, Telefonanrufe, Benachrichtigungen und Social-Media-Nachrichten zu reagieren. Darüber hinaus heißt es im Bericht des Pew Research Center, dass 73 % der Tweens und Teens im Alter zwischen 13 und 17 Jahren über Smartphones oder Zugriff auf ein Gerät verfügten und 24 % angaben, ständig online zu sein.
Was Teenager wirklich auf ihren Handys machen: Pew Research Center Stats?
Jugendliche verwenden Mobiltelefone, um Textnachrichten zu erstellen, Anrufe zu tätigen und viele andere Dinge zu tun, um Zeit mit ihren Mitmenschen zu verbringen.
- Textnachrichten:
Gelegentlich senden und empfangen fast 92% der Teenager Textnachrichten an ihre wichtigsten Mitmenschen, die sie zuerst online stellen und auch sextieren.
- Handyanrufe:
Fast 87% der Jugendlichen verbringen Zeit mit der Person, die sie online über Mobiltelefonanrufe kennengelernt haben.
- Persönliches Treffen nach dem Online-Treffen
Sobald Jugendliche sich mit ihrem Online-Partner verlobt haben, beschließen sie, sich persönlich zu treffen, meistens zu späteren Schulzeiten.
- Sozialen Medien:
70% der Teenager nutzen soziale Medien, um mit jemandem zu chatten.
- Chatten Sie durch einen Videoanruf
55% der Tweens und Teens geben an, mit ihrem Partner Videoanrufe zu tätigen
- Instant Messaging Apps
49% der Teenager bleiben online mit Fremden in Verbindung, indem sie Instant Messenger oder Social Messaging-Apps auf Mobiltelefonen verwenden
Tweens und Teens, die ihre digitalen Geräte haben, werden mit den Fremden in Kontakt gebracht oder mit denen sie im wirklichen Leben getroffen wurden, bleiben über SMS, Mobiltelefonanrufe und persönliche Treffen nach oder innerhalb der Schulzeiten in Verbindung. Teenagerdaten gaben an, dass sie Mobiltelefone und das Internet als beste Möglichkeit nutzen, um sich den Kopf schmutzig zu machen.
Jugendliche glauben, dass Social Media der beste Ort zum Flirten ist
- Fast 55% der Tweens und Teens im Alter von 13 -17 gaben an, mit jemandem geflirtet oder gesprochen zu haben.
- 50% der Jugendlichen gaben an, dass sie soziale Medien wie Facebook und andere genutzt haben, um jemandem mitzuteilen, an dem sie interessiert sind.
- 47% haben ihr Interesse an jemandem gezeigt, indem sie mit ihrem romantischen Interesse online gemocht und kommentiert haben.
- 31% empfängt und sendet Flirty Messages
- 10% der Teenager senden oder empfangen sexuell anregende Bilder und Videos.
Junge Tweens Mädchen werden eher zum Ziel von Flirttaktiken, werden sexuell gepflegt und machen sich den Verstand schmutzig.
Stadien, die Jugendliche dazu bringen, ihren Verstand schmutzig zu machen
Tweens und Teens machen sich in so jungen Jahren keine Gedanken, es sei denn, ihre Eltern haben für sie ein persönliches Handy und eine Internetverbindung gekauft. Dies ist der Punkt, an dem Jugendliche beginnen, das Internet der Dinge zu erkunden. Der Gruppenzwang unter Teenagern ist ein großes Thema, um sich in der Cyberwelt zu engagieren. Mit der Zeit gewöhnen sie sich an ihre Smartphones und Browsing-Aktivitäten und es kommt die Zeit, in der sie von ihren Freunden gefragt werden, warum Sie keine Social-Media-Profile wie Facebook, Instagram, Snapchat und viele andere haben. Jugendliche beginnen mit SMS, Handy-Anrufen und Video-Chat mit ihren Freunden in der Schule und dann beginnt die Geschichte.
- Bühne: 1. Das allererste Handy von Tweens: Das Problem kann losgehen
Wenn Eltern das einzelne oder separate Mobilgerät für Jugendliche kaufen, um es für Unterhaltungs- und Lernzwecke zu verwenden. Auf der anderen Seite bekommen Jugendliche Begegnungen mit Dingen, die sie im Cyberspace noch nicht gekannt haben. Sie tun, was sie wollen, und schließlich lernen sie das Böse aller Themen in den sozialen Medien kennen.
- Bühne: 2. Jugendliche machen ihre Social-Media-Profile
Jugendliche beginnen mit der Erstellung von Social-Media-Profilen auf Facebook, insbesondere Snapchat, WhatsApp, Instagram und vielen anderen. Sie laden ihre Profile mit Fotos und Videos hoch und finden online Freunde, mit denen sie noch nie zuvor in der Realität zusammengetroffen sind. Wenn sie mit Social Media Messaging beginnen, unterhalten sie sich am Ende des Tages mit Fremden und werden von digitalen Geräten wie Mobiltelefonen, Tablets und Pads abhängig. Sie möchten immer online bleiben, um Nachrichten an ihre Online-Freunde zu senden. Sie treffen auf Online-Raubtiere wie Cyberbullies, Stalker und sexuelle Raubtiere, die sie von Zeit zu Zeit sexuell pflegen, und am Ende des Tages machen sie sich die Gedanken schmutzig. Die Social-Media-Plattformen funktionieren als langsames Gift, das sie letztendlich an den Punkt bringt, an dem sie ihre Unschuld verlieren und sich auf solche Aktivitäten einlassen, die sie von Social Media besessen machen.
- Bühne: 3. Beteiligen Sie sich an Online-Dating über Dating-Apps
Die dritte Phase, in der Jugendliche sich den Kopf zerbrechen, ist die Verwendung von Online-Dating-Apps. Wenn Jugendliche sich an soziale Medien gewöhnen, um Fotos zu teilen, besitzen Videos sexuelle Andeutungen und werden von Fremden geschätzt. Dies ist der Punkt, an dem sie jemanden lieben wollen und anfangen, Dating-Apps zu verwenden. Bevor sie zu dieser Phase kommen, haben sie Online-Partner, aber sie werden sich nicht dazu entschließen, sie im wirklichen Leben zu treffen, aber nur wenige von Hunderten tun dies noch und werden oft Opfer von Stalking und Betrug. So finden sie Online-Dating-Apps als die beste Quelle, um ihre Lebensgefährten zu finden. Daher verwenden sie Apps wie Tinder und andere Social-Media-Plattformen, die als Dating-Tools wie Snapchats und viele andere gleichermaßen verwendet werden können.
- Bühne: 4. Begegnung mit Online-Pornografie
Sobald Jugendliche ihren Verstand schmutzig bekommen und sexuell gepflegt werden, dann werden sie Porno besuchen auf ihren digitalen Geräten. Fast 93% der Jungen und 62% der jungen Mädchen, die in ihrem Zwischenalter Pornos online ausgesetzt waren. Tweens verbringen fast 30 aufeinanderfolgende Minuten mit Inhalten für Erwachsene oder Erwachsene, wenn sie regelmäßig Handys mit dem Internet verbinden. Teenager, die von den Inhalten für Erwachsene besessen sind, führen die gleichen Aktionen aus, während sie sich online mit jemandem treffen und sogar Fotos und Videos austauschen, die auf Eigeninteressen basieren.
Aus diesem Grund sind wir auf einige Punkte gestoßen, bei denen persönliche Handys, die Nutzung sozialer Medien, Dating-Apps und Inhalte für Erwachsene die Gründe dafür sind, dass Jugendliche sich schmutzig machen. Daher stellen Eltern häufig gestellte Fragen, um zu verhindern, dass Jugendliche ihren Verstand schmutzig machen.
Fazit:
Das Internet ist ein gefährlicher Ort für Tweens und heute die Mutter aller Übel unter Kindern. Sie können einfach die Kindersicherung auf den digitalen Geräten Ihres Tweens einstellen und all die hektischen Möglichkeiten loswerden, die wir in den oben genannten Abfragen erwähnt haben. Sie können einfach die Kindersicherung auf den Mobiltelefonen von Teenagern einstellen, um zu verhindern, dass Tween ihre Gedanken schmutzig macht, indem Sie die elterliche Überwachungssoftware für Mobiltelefone verwenden.