Belästigung am Arbeitsplatz: Warum Unternehmen zögern, Frauen einzustellen

Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz (1)

Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz ist ein weit verbreitetes böses Phänomen, das am Arbeitsplatz oft ungestraft bleibt. Jeder Geschäftsinhaber möchte im Büro eine friedliche Umgebung schaffen. Belästigung ist inakzeptabel und die Schaffung einer Kultur, in der sich die Mitarbeiter respektiert fühlen, ist von entscheidender Bedeutung. Es trägt dazu bei, dass das Unternehmen floriert und die besten Ergebnisse erzielt.

Trotz der Herausforderungen gibt es bessere Lösungen, als auf die Einstellung von Frauen zu verzichten. Mit soliden Richtlinien zur Bekämpfung von Belästigung und angemessener Schulung können Unternehmen ein Umfeld schaffen, in dem sich Menschen jeden Geschlechts respektiert fühlen. Überwachungstools können auch dabei helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen, bevor sie eskalieren. Die Schaffung eines sicheren Arbeitsplatzes ist sowohl eine ethische als auch eine praktische Lösung. Wir können diese systemischen Fehler überwinden und mit Zeit und Mühe eine gerechtere Zukunft aufbauen. Aber wir müssen heute beginnen.

Schockierende Statistiken über Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist seit Jahren ein ungelöstes Problem. Im Jahr 2017 startete die MeToo-Bewegung als Basiskampagne gegen sexuelle Belästigung, die von der Sozialaktivistin Tarana Burke gegründet wurde. Seitdem, im Jahr 2023, ist diese Bewegung weiterhin erfolgreich und macht weiterhin einen Unterschied, da immer mehr Menschen ihre Geschichten vortragen. Bis heute hat es an Dynamik gewonnen und zu Veränderungen in verschiedenen Branchen und Gesellschaften beigetragen. Die MeToo-Bewegung hat Regierungen weltweit gezwungen, Maßnahmen zu den von der Bewegung hervorgehobenen Problemen zu ergreifen. Diese Kampagne hat einen Wendepunkt in der Diskussion über Belästigung geschaffen und positive Veränderungen herbeigeführt. Bewegungen wie #MeToo, Die Zeit ist abgelaufen, #AskMoreofHim, und It's On Us bekämpfen Belästigung am Arbeitsplatz und fördern Gleichheit und Respekt.

Aktuellen Umfragen und Studien zufolge ist Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz weit verbreitet:

  • Zwischen 54 % und 81 % der Frauen erleben im Laufe ihrer Karriere Belästigungen am Arbeitsplatz
  • 60 % der Belästiger stehen in einer höheren Position als das Opfer.
  • Jede dritte Frau wird von einem männlichen Kollegen belästigt.
  • Nur 29 % der Opfer melden die Belästigung einem Vorgesetzten.
  • 71 % der Belästigungsopfer erleben Vergeltungsmaßnahmen, nachdem sie Vorfälle gemeldet haben.
  • 60 % der Frauen in technischen Berufen berichten von unerwünschten sexuellen Annäherungsversuchen.
  • 81 % der Frauen haben im Laufe ihres Lebens sexuelle Belästigung erlebt.

Frauen, die Opfer von Belästigung am Arbeitsplatz sind, haben mit emotionalen Problemen zu kämpfen. Sie leiden unter Stress, Depressionen und Angstzuständen, die ihre Produktivität und ihr Selbstvertrauen beeinträchtigen. Die Opfer beginnen, sich selbst pessimistisch zu fühlen. Frauen fühlen sich ängstlich und deprimiert. Viele Frauen werden aus finanziellen Gründen am Arbeitsplatz belästigt.

Arten der Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz

Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz gibt es in vielen verwerflichen Formen. Mehr als die Hälfte der Frauen wurde am Arbeitsplatz belästigt. Mitarbeiter sollten Maßnahmen ergreifen, um Belästigungen am Arbeitsplatz einzudämmen.

Verbale sexuelle Belästigung

Bei dieser Art von Belästigung werden Frauen mit unerwünschten sexuellen Kommentaren, Witzen oder Bitten um sexuelle Gefälligkeiten konfrontiert. Dadurch entsteht ein feindseliges Arbeitsumfeld. Und es wirkt sich auf die psychische Gesundheit und die Arbeitsleistung des Opfers aus. Dies geschieht in der Regel durch übermäßigen Sprachgebrauch, um die Würde der Frau zu untergraben.

  • 77 % der Frauen wurden am Arbeitsplatz verbaler sexueller Belästigung ausgesetzt.

Unerwünschte sexuelle Berührungen

Am Arbeitsplatz haben viele Frauen unerwünschte sexuelle Berührungen erlebt. Es kann einem Vorgesetzten, leitenden Mitarbeitern oder jedem anderen passieren. Viele Frauen erleben es still; nur wenige melden es der Organisation.

  • 54 % bzw. 81 % der Frauen weltweit haben am Arbeitsplatz unerwünschte sexuelle Berührungen erlebt.

Cybermobbing oder Cybersexuelle Belästigung

Bei dieser Art von Cybermobbing erhalten Arbeitnehmerinnen über Technologie unaufgefordert explizite Nachrichten, Bilder oder Drohungen. Dies kann bei den Opfern zu großer Belastung und Angst führen.

  • 66 % der Frauen wurden am Arbeitsplatz im Internet gemobbt oder waren Opfer sexueller Belästigung im Internet.

Sexuelle Belästigung

Dabei handelt es sich um einfache sexuelle Belästigung, die meist bei Frauen am Arbeitsplatz auftritt, und umfasst darüber hinaus unerwünschte sexuelle Annäherungsversuche, Verhaltensweisen oder Verhaltensweisen. Es handelt sich um nichts Geringeres als rechtswidrige Diskriminierung, und es gibt ein Gesetz gegen böse Aktivitäten. Es ist eine der feindseligsten Formen der Belästigung am Arbeitsplatz und kann auch ein feindseliges Arbeitsumfeld für das Opfer und manchmal sogar für den Täter schaffen.

Dies kann am Arbeitsplatz durch den Täter geschehen, beispielsweise durch das Teilen sexueller Inhalte in Social-Messaging-Apps, das Posten sexueller Poster, verbale sexuelle Kommentare und sexuelle Gesten sowie das Eindringen in den sexuellen Raum.

Quid Pro QUO Sexuelle Belästigung

Es handelt sich um austauschbasierte sexuelle Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz. Wenn der Job einer weiblichen Arbeitnehmerin unter der Bedingung angeboten wird, dass sie sich an irgendeiner Form von sexuellem Verhalten beteiligt, handelt es sich um eine Gegenleistung für sexuelle Belästigung. Meistens können leitende Angestellte, die mit den Arbeitgebern zusammenarbeiten, die das Privileg haben, sich um die Einstellung zu kümmern, im Austausch für die sexuelle Gefälligkeit etwas Wertvolles anbieten, was als Gegenleistung für sexuelle Belästigung bezeichnet wird.

Die Chefs haben aufgehört, weibliche Angestellte am Arbeitsplatz einzustellen

Niemand möchte innerhalb der Arbeitszeit Probleme in der Belegschaft haben. Vorgesetzte müssen ihre Produktivität weiter aufrechterhalten, ohne dass jemand Opfer von Belästigungen gegenüber weiblichen Angestellten wird. Jedoch, Mobbing am Arbeitsplatz nimmt zu, und Chefs müssen damit umgehen.

Den meisten Vorgesetzten ist nicht bewusst, wer der wahre Täter ist: eine Frau, die sich als Opfer ausgibt, oder ein leitender Angestellter, der angeblich an sexueller Belästigung einer weiblichen Mitarbeiterin beteiligt war. Der Mangel an Aufsicht und vielleicht auch der Mangel an Zeit oder Interesse drängen den Chef nicht dazu, Gerechtigkeit zu üben, wenn es um die Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz geht.

Berichten zufolge werden jedoch in den meisten Ländern, wie Indien und Schweden, den größten Ländern der Welt, junge Frauen regelmäßig am Arbeitsplatz und sogar auf der Straße belästigt. Chefs sind am wenigsten daran interessiert und haben Angst davor, Frauen einzustellen, um sexuelle Ansprüche zu vermeiden.

Expertenmeinung zur Beendigung der Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz

Die Wiederbelebung strenger Richtlinien zur Bekämpfung von Belästigung und die Bereitstellung angemessener Schulungen für das Personal sind keine vollständige Lösung zur Verhinderung von Belästigung am Arbeitsplatz. Arbeitgeber sollten außerdem ihr internes Beschwerdesystem wiederherstellen und bei jeder Belästigungsmeldung sofort Maßnahmen ergreifen.

Beleben Sie Ihre Politik wieder: Frauen nicht einzustellen ist nicht die Lösung

Chefs müssen ihre Richtlinien überarbeiten, wenn sie bereits im Verhaltenskodex des Unternehmens enthalten sind. Nehmen Sie bei Bedarf Änderungen an den Normen und Werten der Arbeit mit weiblichen Mitarbeitern vor. Wenden Sie sich strikt an Ihr Team, wenn ein Verstoß vorliegt. Die Folgen wären die Kanalisation.

Trainiere dein Personal

Führen Sie regelmäßige Mitarbeiterschulungen zu angemessenem Verhalten und Belästigung durch, einschließlich klarer Erläuterungen zu Richtlinien und Konsequenzen. Wiederholen Sie das Training für Verstöße.

Verbessern Sie die Arbeitsplatzkultur

Verbessern Sie die Arbeitsplatzkultur durch die Förderung von Vielfalt und Inklusion. Fördern Sie ein Umfeld, in dem Belästigung nicht toleriert wird.

Beleben Sie Ihr internes Beschwerdesystem wieder

Allerdings kann sich ein Opfer heimlich mit Beweisen bei den Vorgesetzten beschweren, anstatt nur Urteile zu fällen und jemandem die Schuld zu geben, der sich der bösen Taten nicht einmal bewusst ist. - Bieten Sie Opfern oder Zeugen von Belästigungen anonyme Meldekanäle wie Hotlines, Webformulare oder Vorschlagsboxen. Reagieren Sie auf alle glaubwürdigen Berichte. Untersuchen Sie alle Belästigungsvorwürfe gründlich und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen gegen die Täter, unabhängig von der Position. Geschieht dies nicht, schädigt es die Arbeitsplatzkultur und das Vertrauen in das System.

Führen Sie eine Mitarbeiterüberwachung am Arbeitsplatz durch

Installieren der Mitarbeiterüberwachungssoftware in die Geräte des Mitarbeiters ist unerlässlich. Es hilft Vorgesetzten, die Wahrheit herauszufinden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Installieren Sie Überwachungssoftware wie TheOneSpy, um die Online-Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter während der Arbeitszeit genau zu überwachen. Dadurch können verdächtige Nachrichten oder Interaktionen in Echtzeit erkannt und Maßnahmen eingeleitet werden.

Vorgesetzte sollten auch in ihrer Abwesenheit wissen, was am Arbeitsplatz passiert. Sie müssen wissen, was ihre männlichen und weiblichen Mitarbeiter gerade tun. Sie können verwenden Webcams an einem Arbeitsplatz die die Aktivitäten der Mitarbeiter während der gesamten Arbeitszeit überwachen.

Durch die Befolgung dieser Expertenempfehlungen können Arbeitgeber daran arbeiten, die Grundursachen von Belästigung zu beseitigen und ein sicheres, ethisches Umfeld zu schaffen, in dem Menschen aller Geschlechter respektiert werden. Die Vorteile für die Arbeitsplatzkultur, das Vertrauen und die Produktivität sind erheblich.

Überwachen Sie Mitarbeiter mit einer Überwachungs-App, um Belästigungen am Arbeitsplatz einzudämmen.

Um Belästigungen am Arbeitsplatz vorzubeugen und einzudämmen, sollten Arbeitgeber Systeme zur Mitarbeiterüberwachung einführen. Die Installation der Überwachungssoftware auf den Geräten des Mitarbeiters ist unerlässlich. Es hilft Vorgesetzten, die Wahrheit herauszufinden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Installieren Sie Überwachungssoftware wie TheOneSpy, um die Online-Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter während der Arbeitszeit genau zu überwachen. Dadurch können verdächtige Nachrichten oder Interaktionen in Echtzeit erkannt und Maßnahmen eingeleitet werden. Mit Überwachungssoftware wie TheOneSpy können Arbeitgeber:

  • Verfolgen Sie Mitarbeiternachrichten: Verfolgen Sie die digitalen Fußabdrücke Ihrer Mitarbeiter auf unternehmenseigenen Geräten. Dazu gehören Nachrichten, Anrufprotokolle, E-Mails und die Internetnutzung, um unangemessenes Verhalten zu erkennen.
  • Bildschirmaufnahme: Zeichnet den Bildschirm auf und nimmt Screenshots auf der Computer der Mitarbeiter.
  • Keylogger: Protokolliert Tastatureingaben um Nachrichten, E-Mails und Webaktivitäten zu erfassen.
  • Surround-Aufnahme: Aktiviert das Mikrofon aus der Ferne Aufnahme-Surround Gespräche.
  • Standortverfolgung: Verwendet GPS, um Verfolgen Sie den Standort von unternehmenseigenen Mobilgeräten.
  • Aufnahmeumgebung: Nehmen Sie die Umgebung diskret mit dem Mikrofon auf, um verbale Belästigungen zu erkennen.
  • Standortverlauf: Standortverlauf anzeigen und Geofencing, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter während der Arbeitszeit dort sind, wo sie angeblich sind. Dies hält Mitarbeiter auch davon ab, sich außerhalb des Unternehmens zu treffen, um Kollegen zu belästigen.
  • Überwachen Sie die Produktivität: Überwachen Sie Produktivität und Anwesenheit, um signifikante Veränderungen zu erkennen, die auf Belästigung hinweisen könnten. Beispielsweise können häufige oder unerklärliche Abwesenheiten ein Hinweis darauf sein, dass sich ein Mitarbeiter am Arbeitsplatz unsicher fühlt.
  • Telefonabhörung: Darüber hinaus können Vorgesetzte Telefonabhörgeräte nutzen, um das Mikrofon des Telefons zu hacken, um mit der MIC-Bug-App die Surround-Sounds und Stimmen im Surround-Bereich auf dem Ziel-Handy abzuhören und aufzuzeichnen.
  • Echtzeitüberwachung: Vorgesetzte können auch das Echtzeitüberwachungstool der Windows-Spionagesoftware nutzen, um jede einzelne Aktivität zu erfahren, die auf Ihren männlichen und weiblichen Computermaschinen stattfindet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mitarbeiterüberwachungssoftware wie TheOneSpy Arbeitgebern die Tools und Daten an die Hand gibt, die sie benötigen, um Belästigungen vorzubeugen und bei Auftreten entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Gelingt es nicht, Belästigungen einzudämmen, führt dies zu geringerer Produktivität, höherer Fluktuation und rechtlichen Konsequenzen.

Final Thoughts:

Durch eine solche Überwachung der unternehmenseigenen Geräte und Computergeräte bleiben Sie über Ihre Belegschaft, einschließlich der für das Personal arbeitenden Frauen, auf dem Laufenden. Arbeitgeber müssen Richtlinien zur Bekämpfung von Belästigung priorisieren, regelmäßige Mitarbeiterschulungen anbieten und strenge Konsequenzen bei Verstößen durchsetzen. Sie sind gegenüber Ihren Mitarbeitern und der Unternehmenskultur dafür verantwortlich, dieses Problem anzugehen. Indem Sie ein sicheres, integratives Arbeitsumfeld ohne Belästigung schaffen, eröffnen Sie Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, von einem vielfältigen, produktiven Team zu profitieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

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