Was macht „sozial versierte Generation“ dazu, Social Media zu beenden?

Was bringt eine sozial versierte Generation dazu, den sozialen Medien den Rücken zu kehren?

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Die Jugend von heute ist eine sozial versierte Generation. Andererseits, ob Sie es glauben oder nicht, verlassen Teenager die digitale Welt, was das Versenden von SMS über Instant-Messaging-Apps und den persönlichen Kontakt mit Freunden und Familie betrifft.

Wir leben in einer Welt, in der die Jugend zu digitalen Bürgern geworden ist. Fast 95 % der Teenager nutzen heute Smartphones, Social-Media-Apps und Instant Messenger. Daher ist die soziale Welt wie nie zuvor zu einer wichtigen Säule ihres Lebens geworden. Allerdings gab die Hälfte der Kinder und Jugendlichen zu, dass sie früher mehrmals pro Stunde und auch nachts ständig auf ihr Handy schauten, weil sie neugierig auf die ständig wechselnden Newsfeeds ihrer Altersgenossen waren.

Jugendliche verschiedener Hochschulen, Schulen und Universitäten haben sich an den Guardian gewandt und berichteten, dass viele Jugendliche die sozialen Medien meiden und stattdessen das Mobilfunknetz ihrer Handys nutzen, um Textnachrichten zu senden und zu empfangen. Die persönliche Kommunikation über Videogespräche habe ihnen etwas abhandengekommen.

Die sozial versierte Generation oder die Generation Z verlässt die sozialen Medien

Nach Recherchen von Origin, Hill Holydays

Die Mitte der 1990er und Anfang der 2000er Jahre geborenen Menschen der Generation Z sind es gewohnt, von sozialen Medien besessen zu sein. Daher überrascht es Sie, dass die Menschen der Generation Z scheinbar den Bezug zur digitalen Welt verloren haben. Nun ist die Nachricht aufgetaucht, dass sie die soziale Online-Welt verlassen.

Fast 34 % der sozial versierten Generation geben heute an, Social Media dauerhaft aufgegeben zu haben, und weitere 64 % legen eine vorübergehende Pause ein, so die neue Studie von Origin, dem Online-Forschungszweig von Hill Holiday. Die Studie von Commonsense Media ergab außerdem, dass SMS seit 2012 die gängige Kommunikationsform unter Teenagern ist, die meisten Jugendlichen heute jedoch lieber persönlich chatten. Lassen Sie uns abseits aller Berichte und Nachrichten die Gründe dafür diskutieren, warum Teenager Social-Media-Plattformen meiden.

Eine sozial versierte Generation oder Generation Z hat ihre Augen in einer digitalen Welt geöffnet – warum also kündigen überraschend viele ihre Konten bei Instagram, Snapchat und Facebook? der Wächter erklärte das.

Gründe, warum Generation Z oder sozial versierte Generation Social Media verlassen

Jugendliche haben heutzutage sehr gemischte Ansichten über die soziale Welt, und einige sagen, dass dies positive Auswirkungen hat, und andere sagen, dass es ziemlich negativ ist, was sie dazu gebracht hat, die digitale soziale Welt zu verlassen. Einige Teenager sagen, dass die soziale Online-Welt sie dazu gebracht hat, die realen Aktivitäten und Dinge zu verpassen, während andere sagen, dass dies einen ziemlich guten Effekt auf die Freundschaft hat. Ich denke, Teenager, die unversehrt, ahnungslos und besessen sind, stehen immer noch auf der Gunst sozialer Online-Plattformen. Lassen Sie uns unten ein Wagenrad sehen, das die Motivation der Generation Z oder der sozial versierten Generation beschreibt, die Social Media beendet.

Faktoren hinter sozial versierten Generationen, die aus den sozialen Medien austreten

Einige Gründe haben Jugendliche dazu gebracht, sich dauerhaft von der sozialen Welt der Technologie abzumelden. Meistens fangen Teenager an, schlecht über sich selbst nachzudenken, da es auf digitalen Plattformen zu Zwischenfällen kommt. Jugendliche haben die Nase voll vom Negativismus in der sozialen Online-Welt und die meisten Teenager sagen, sie seien nicht in der Lage, mit dem Druck der sozialen Medien umzugehen. Lassen Sie uns sehen, wie Teenager es finden, in sozialen Medien aktiv oder nicht aktiv zu sein.

Cyber-Raubtiere / Verbreitung von Gerüchten

Der häufigste Grund dafür, dass Jugendliche Social-Media-Apps und Instant Messenger verlassen, sind Cyberkriminelle. Heutzutage geraten Jugendliche in die Falle von Stalkern und verlieren dadurch ihre Würde und werden emotional betrogen. Cybermobber sind auf allen großen Social-Media-Plattformen aktiv und ständig auf der Jagd nach Jugendlichen, um sie übel zu erniedrigen. Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche Fälle, in denen Jugendliche aufgrund von Mobbing Selbstmordversuche unternahmen.

Andererseits ist die Verbreitung von Gerüchten auch einer der Hauptgründe dafür, dass Jugendliche die Online-Welt verlassen. Schlampe-Schande von Teenagern ist eines der großen Beispiele, in denen Jugendliche sehen, dass ihre Fotos zusammen mit beschämenden Dingen eingekauft wurden, die sie unter Gleichaltrigen in Verlegenheit bringen könnten.

Schaden Beziehung / In-Person-Chat

Die sozial versierte Generation ist in der digitalen Welt sehr aktiv, insbesondere im persönlichen Chat, wenn es um Beziehungen geht. Als Teenager früher mit ihren Liebsten über soziale Medien kommunizierten, nutzten sie Textnachrichten und Online-Chats. Da es sich bei Textnachrichten um eine Einwegkommunikation handelt, bestand die Gefahr von Streit aufgrund verzögerter Antworten.

Auf der anderen Seite scheint persönlicher Chat zwar gut zu sein, aber Jugendliche teilen ihre echten Bilder, ihre echte Stimme und verletzen damit in gewissem Maße ihre Privatsphäre. Persönlicher Chat oder Textnachrichten anstelle eines persönlichen Treffens können Probleme verursachen oder die Beziehung schädigen. Ein männlicher Teenager oder Erwachsener kann jemanden online leicht betrügen, zu unreifen Jugendlichen. Jugendliche verstehen nicht wenn Teilen online zu einer Beleidigung wird. Jugendliche denken nicht lange darüber nach, ob sie per Sprach- oder Videostreaming mit der Person am anderen Ende der Leitung kommunizieren.

Falsche Ansichten über das Leben anderer: Datenschutzbedenken wie Face App

Social-Media-Nutzer können leicht falsche Ansichten über das Leben anderer vermitteln. Früher haben wir gesehen, wie Menschen online Dinge geteilt haben, ohne handfeste Beweise zu haben, um jemanden zu diffamieren. Heute sind junge Teenager die häufigsten Opfer falscher Anschuldigungen. Die Leute beginnen, die Beiträge anderer zu kommentieren, beleidigende Sprache zu verwenden und zu trollen.

Social Media Kommentare gif

Außerdem nutzen Jugendliche neuerdings Face-Apps, um sich als ältere Person darzustellen und dies in sozialen Medien zu posten. Letztendlich geht es bei den Schlagzeilen um die Verletzung der Privatsphäre der Nutzer in Bezug auf Telefonkontakte, Textnachrichten, Gespräche, Fotos, Videos und andere sensible Informationen, die heimlich auf dem Handy gespeichert werden. Jugendliche wollen also ihre Online-Sicherheit gewährleisten und haben nur eine Option: den Verzicht auf soziale Medien.

Gruppenzwang und sozial versierte Generation

Heutzutage hat die Technologie einen erheblichen Einfluss auf digitale Geräte und ist im Leben unserer Kinder auf dem Vormarsch. Außerdem tun Jugendliche online einige unangenehme Dinge, wie zum Beispiel sexuelle Fantasien auf ihren digitalen Geräten, das Leben in einer hypersexualisierten Welt, das Ausleben von Affären oder unverbindlichen sexuellen Aktivitäten. Allerdings Jugendliche geraten in gefährliche Social-Media-Trends das kann ihnen im wirklichen Leben schaden. Alle diese Aktivitäten entwickeln sich über soziale Medien nur wegen Peer p
Druck. Jugendliche, die mit dem Druck gut umgehen können, verlassen Social-Media-Plattformen, sobald sie Schaden erleiden oder sich bedroht fühlen.

Psychische Probleme

Übermäßige Bildschirmzeit führt zu psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen, und heute sind Tweens und Jugendliche haben Probleme mit digitaler Demenz, Depressionen, Angstzustände, Augeninfektionen und aggressives oder unhöfliches Verhalten bei Teenagern aufgrund von Schlafmangel. Jugendliche, die die meiste Zeit in sozialen Medien oder anderen digitalen Aktivitäten mit internetfähigen Mobiltelefonen verbringen, können psychische Probleme haben.

Das Kündigen von Social Media ist keine Option: Wie können Eltern Kinder schützen?

Die Generation Z bzw. die sozial versierte Generation verlässt die großen sozialen Medien massiv. Die Gründe dafür haben wir bereits besprochen. Der Abschied von sozialen Medien ist jedoch keine Lösung, da Jugendliche sich nicht von sozialen Medien abkoppeln lassen. Sie müssen ihre Präsenz in der digitalen Welt sicherstellen, sonst drohen ihnen viele Probleme.

Was sollten Eltern tun?

Eltern müssen ihren Teenagern die Regeln der sozialen Online-Welt beibringen. Sie sollten ihnen erklären, wie sie soziale Medien nutzen, welche Aktivitäten sie bedenkenlos durchführen können und welche nicht. Eltern können eine Kindersicherungs-App verwenden wie TheOneSpy auf den Handys ihrer Kinder und Jugendlichen, um auf dem Laufenden zu bleiben, was sie online tun und welche Schwierigkeiten sie dabei haben. Sie können jedoch schnelle Entscheidungen treffen, bevor Jugendliche sich einfach dazu entschließen, ein Außerirdischer zu werden.

Fazit:

Eltern müssen sich darüber im Klaren sein, welche Probleme in den sozialen Medien dazu führen, dass sich Jugendliche entfremdet fühlen, und ihre Präsenz in den sozialen Medien beenden. Mit der Kindersicherungssoftware TheOneSpy können Eltern ihre Aktivitäten im Auge behalten.

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