Internet-Glücksspiele sind im Laufe der Jahre auf dem Vormarsch und gehören zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen unter Studenten und Teenagern. Vorbei sind die Zeiten, in denen Menschen nur Lottoscheine kaufen, im Casino spielen und auf Sportspiele wetten konnten. Heutzutage nimmt das Online-Glücksspiel unter Teenagern schneller zu als je zuvor.
Die Online-Wettaktivitäten von Teenagern bereiten den Eltern Kopfzerbrechen, weil sie Geld von ihren Kreditkarten stehlen und online wetten, um Geld zu gewinnen oder zu verlieren. Es ist die Online-Kategorie mit fast 10 Millionen Nutzern. Nach Angaben des Justizministeriums ist Online-Glücksspiel weltweit mittlerweile mehr als 30 Milliarden US-Dollar wert und Online-Poker allein in den USA jährlich 6 Milliarden US-Dollar wert. Online-Poker und -Wetten sind illegal.
Es gibt viele Glücksspiel-Websites mit jugendlichen Nutzern und mehr als 20 % der High-School-Teenager spielten mindestens einmal im Monat Poker, so das Annenberg Public Policy Center. Darüber hinaus wurden im letzten Jahrzehnt junge Teenager verfolgt, die auf Glücksspiel-Websites spielten.
Was ist Internet-Glücksspiel?
Es ist eine Art Glücksspiel, das im Cyberspace stattfindet. Menschen können virtuell Poker, Sportwetten und in Online-Casinos spielen. Es wurde erstmals im Oktober 1994 im Hinblick auf das Ticketing für die Liechtenstein International Lottery öffentlich eingeführt. Die meisten Länder weltweit haben es verboten, aber in vielen Staaten der Vereinigten Staaten ist es immer noch legal.
Fakten zum Online-Glücksspiel für Jugendliche
Es wurde festgestellt, dass mehrere Jugendliche und College-Besucher Online-Glücksspiele betreiben. Kürzlich wurde eine Umfrage vom Direktor des Annenberg Adolescent Communication Institute, Herrn Dan Romer, durchgeführt. In dieser Umfrage wurde herausgefunden, dass immer mehr Teenager im College mit dem Glücksspiel im Internet begonnen haben und Zahlungsbeschränkungen auf solchen Websites sie nicht davon abhalten konnten. Gegeben sind einige Fakten, die aus dem Umfragebericht abgeleitet werden.
- Rund 400,000 College-Besucher oder Jugendliche zwischen 18 und 22 Jahren spielen mindestens einmal pro Woche online.
- Mehr als 1.7 Millionen Jugendliche spielen mindestens einmal im Monat im Internet.
- Jeden Monat besuchen ungefähr 530,000 männliche Teenager im Highschool-Alter Online-Glücksspielseiten.
- Der Anteil männlicher Internet-Spieler im Highschool-Alter ist zwischen 2.7 und 6.2 von 2008% auf 2010% gestiegen.
- Frauen im Highschool-Alter sind im Vergleich zu Männern weniger am Internet-Glücksspiel beteiligt. Sie scheinen im Offline-Glücksspiel im Zusammenhang mit Sport interessanter zu sein.
- Im Jahr 2008 gaben rund 9.5 Prozent der weiblichen Highschool-Besucher an, jeden Monat Sport zu treiben. Dieser Prozentsatz ist 22 auf 2010 Prozent gestiegen.
- Der dramatische Anstieg bei Online-Spielern im Teenageralter ist darauf zurückzuführen, dass Zahlungsbeschränkungen für Jugendliche kein Problem mehr darstellen.
Wie ist Online-Glücksspiel unter Teenagern möglich?
Heutzutage bemühen sich Eltern darum, Minderjährige vor Glücksspielen im Cyberspace zu schützen, da diese Zugang zu Computern, Mobiltelefonen und Tablets haben. Kinder haben über ihre mit dem Internet verbundenen Telefone Zugang zu zahlreichen Online-Casinos und Kartenräumen.
Sie müssen ein paar Klicks machen, um in kürzester Zeit auf die Glücksspielaktivitäten zuzugreifen. Das Internet ermöglichte die Anonymität der Online-Interaktionen, und Jugendliche können diese Altersgrenze leicht überwinden und anfangen, Online-Poker und andere glücksspielbezogene Spiele zu spielen, indem sie das elektronische Geld ihrer Eltern verwenden.
Was Jugendliche zu Internet-Wetten auffordert
Es gibt einige gängige Praktiken, die Jugendliche dazu ermutigen, sich am Online-Glücksspiel zu beteiligen. Beispielsweise ist es keine Seltenheit, Kindern unbegrenzten und privaten Zugang zum Internet zu gewähren, aber genau das verleitet sie dazu, sich auf Fehlverhalten einzulassen. Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass sich jemand aus der unmittelbaren Familie des Teenagers, der spielt, für Wetten interessiert.
Wenn Ihr Kind die Angewohnheit hat, auf jede Kleinigkeit zu wetten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es an Glücksspielen im Cyberspace beteiligt ist. Außerdem ist es bei impulsiven Kindern wahrscheinlicher, dass sie eine Wette um Geld oder einen mühelosen Gewinn abschließen. Die „Free to Play“-Zonen auf Glücksspielplattformen laden Teenager dazu ein, es auszuprobieren. Sie werden es wahrscheinlich immer wieder erleben, wenn sie kurz nach dem Spielen gewinnen.
Was Eltern tun müssen, um zu verhindern, dass Kinder online wetten
Sind Sie besorgt über die Beteiligung Ihres Kindes am Internet-Glücksspiel? Machen Sie sich ein paar Übungen, um zu verhindern, dass Ihr Kind Wetten und viele andere Fehlverhalten im Internet begeht, anstatt sich um das Verhalten Ihres Kindes zu sorgen.
Ein Beispiel setzen
Zunächst müssen Sie das Verhalten demonstrieren, dem Ihre Kinder folgen sollen. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Teenager sich auf Wetten einlassen, tun Sie es nicht selbst. Jemand in Ihrer Familie ist an diesem Spiel beteiligt. Versuchen Sie, ihn / sie davon zu überzeugen, es zum Wohle der Kinder und der ganzen Familie zu verlassen.
Regeln machen
Zweitens sollten Sie einige digitale Regeln festlegen und durchsetzen, damit Ihre Kinder ihre digitalen Geräte sinnvoll nutzen können. Lassen Sie sie wissen, welche Art von Verhalten angemessen und was zu beanstanden ist. Sagen Sie ihnen auch, welche Art von Websites zulässig sind und welche nicht für ihr Alter geeignet sind, z. B. Glücksspiel-Websites und andere Websites für Erwachsene. Software installieren, die blockiert solche Websites automatisch auf Computern und Smartphones wird auch empfohlen.
Verfolgen Sie die Internetnutzung
Sie müssen wissen, welche Art von Websites Ihre Kinder besuchen. TheOneSpy kann Ihnen helfen, die Internetnutzung Ihrer Kinder auf Smartphones und PCs heimlich zu verfolgen. Sie können Zugriff auf die erhalten Geschichte des Internets und Websites mit Lesezeichen versehen auf ihren Geräten. Sie erfahren, ob Ihr Kind an Online-Wetten beteiligt ist.
Halten Sie Computer in offenen Bereichen
Viele Eltern kümmern sich nicht darum, aber die Platzierung von Computern und digitalen Geräten in Ihrem Zuhause ist wichtig. Erlauben Sie Kindern nicht, Computer oder Internetzugang in ihren Schlafzimmern zu haben. Stellen Sie sicher, dass sich die digitalen Geräte in offenen Gemeinschaftsbereichen befinden, von denen aus Sie ihre Aktivitäten überwachen können. Andernfalls können Sie die Überwachungssoftware nutzen, um die Online- und Offline-Aktivitäten von Teenagern von überall und jederzeit im Auge zu behalten.
Fazit:
Wenn Sie den Online-Aktivitäten Ihres Kindes misstrauisch gegenüberstehen und festgestellt haben, dass Ihr Teenager ein Internet-Spieler ist, können Sie die Technologie nutzen. Sie können die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder auf Mobiltelefonen und Computergeräten im Auge behalten, um sie in vollem Umfang vor Fehlverhalten zu schützen.