4 Neueste Trends in der Mitarbeiterüberwachungssoftware

Unternehmensorganisationen überwachen ihre Mitarbeiter aus einer Vielzahl triftiger Gründe. Von der Bewertung individueller Leistungen über die Identifizierung potenzieller Probleme und Sicherheitsbedrohungen bis hin zur Gestaltung von Karrierepfaden und der angemessenen Bezahlung der Mitarbeiter für die geleistete Arbeit ist die Notwendigkeit, Ihre Mitarbeiter zu überwachen, aus verschiedenen Perspektiven gerechtfertigt.

Neue Entwicklungen an der technologischen Front und aufkommende Personaltrends erfordern, dass Unternehmensorganisationen ihren Ansatz zur Mitarbeiterüberwachung völlig neu erfinden. Die beste Computerüberwachungssoftware zu haben, ist ausgezeichnet. Aber der Aufstieg der mobilen Belegschaft, der Eintritt der Generation Z in den Arbeitsmarkt, die drohende Gefahr durch Insider-Bedrohungen und mehr machen den Bedarf an verbesserten Lösungen, Praktiken und Standards zur Mitarbeiterüberwachung, die auf neuen und disruptiven Technologien basieren.

Schauen wir uns diese wirkungsvollen Trends genauer an.

Mitarbeiterüberwachung

  1. Remote Workforce ist keine Modeerscheinung

Technologische Fortschritte an verschiedenen Fronten haben sich mit dem Trend der mobilen Arbeitskräfte verbunden. Einst von Unternehmensorganisationen bis vor einigen Jahren gemieden, wird die Beschäftigung von Remote-Mitarbeitern und -Teams heute als notwendig angesehen, insbesondere angesichts der Vorteile, die die Praxis für das Gesamtbild bringt.

Eine Umfrage von Airtasker aus dem Jahr 2019 ergab, dass Remote-Mitarbeiter ihre Aufgaben produktiver erledigen als Mitarbeiter im Büro. Die Studie ergab, dass Mitarbeiter, die im Büro arbeiten, täglich 37 Minuten durch unproduktive Aktivitäten verlieren – im Gegensatz dazu betrugen die nutzlosen Minuten mobiler Mitarbeiter durchschnittlich 27 Minuten pro Tag. Dies führt dazu, dass Remote-Mitarbeiter länger arbeiten, 21.9 Tage im Monat, im Gegensatz zu den 20.5 Tagen, die Mitarbeiter im Büro leisten.

Es ist ein wachsender Trend ohne Anzeichen eines Stopps. In den Vereinigten Staaten gab es 3.9 2015 Millionen Telearbeiter. Aktuelle Telearbeitsstatistiken zeigen, dass die Zahl jetzt bei 4.3 Millionen liegt. Datenanalysten aus dem Arbeitsmarkt sagen für die kommenden Jahre ein massives Wachstum voraus.

Da sich dieser Trend weiter fortsetzt und für viele Branchen zu einem dauerhaften Standard wird, werden Softwareentwickler und -anbieter stark unter Druck geraten, umfassende Lösungen zur Mitarbeiterfernüberwachung mit erweiterten Funktionen bereitzustellen, die je nach Bedarf skaliert werden können.

  1. Weitere Mitglieder der Generation Z werden Arbeiter

Die Generation Z wird die Belegschaft in vielerlei Hinsicht beeinflussen. Laut der Manpower Group werden Gen Z-Angehörige oder Personen, die zwischen 1995 und Mitte der 2000er Jahre geboren wurden, bis 24 voraussichtlich 2020 % der weltweiten Belegschaft einnehmen.

Im Gegensatz zu Millennials wird von Gen Z-Leuten erwartet, dass sie gebildeter, finanziell motivierter und wettbewerbsfähiger sind. In das digitale Zeitalter hineingeboren, in dem Wissen ein wertvolles Gut ist, suchen die Angehörigen der Generation Z aktiv nach Informationen. Sie sind offen dafür, neue Dinge zu lernen, insbesondere solche, die sie als hilfreich oder vorteilhaft für ihr persönliches und berufliches Wachstum ansehen.

Arbeitsplatzstatistiken der Gen Z zeigen, dass 65 % der Gen Z-Angehörigen nichts dagegen haben, bei der Arbeit überwacht zu werden. Arbeitgeber können strenge Arbeitsplatzüberwachungspraktiken implementieren, wie z. B. die Installation einer Bildschirmüberwachungssoftware für Mitarbeiter auf dem Desktop oder Laptop jedes Arbeitnehmers, und Gen Z-Angehörige werden damit einverstanden sein. Darüber hinaus fühlen sich 67 % wohl, wenn Manager bei ihnen vorbeischauen, sie nach ihren Aufgaben fragen oder sehen, ob sie Anleitung oder Rat benötigen.

Experten fordern potenzielle Arbeitgeber auf, ihre Bedürfnisse aufgrund der Vorteile, die sie mit sich bringen, vorauszusehen. Die Generation Z hat ein enormes Wertpotenzial. Unternehmen müssen alle Technologien und Ressourcen nutzen, um den größtmöglichen Nutzen aus ihren Gen Z-Mitarbeitern zu ziehen, vorausgesetzt, alles ist transparent. Gen Z-Leuten wird versichert, dass solche Maßnahmen ihrer Entwicklung und ihrem beruflichen Aufstieg entsprechen.

  1. Zunehmende Risiken von Insider-Bedrohungen

Das Hauptproblem bei der Abwehr von Insider-Bedrohungen besteht darin, dass sich ihre Taktiken ständig weiterentwickeln. Sobald es Unternehmen gelingt, die Fehler in ihren Cybersicherheitssystemen zu identifizieren und zu beheben, finden Angreifer und Hacker neue Schwachstellen, die sie ausnutzen können. Seit Jahren ist es ein Aufholspiel, und Cyberkriminelle schaffen es, immer einen Schritt voraus zu sein.

Ohne Kontrolle können Angreifer in Ihrem Unternehmen, wie bösartige Mitarbeiter und Insider-Agenten, vertrauliche Kundeninformationen stehlen, Geschäftsgeheimnisse an den Höchstbietenden weitergeben, Ransomware herunterladen und böswillige und betrügerische Inhalte veröffentlichen. Im Jahr 2019 kosteten Insider-bezogene Ereignisse Unternehmen weltweit durchschnittlich 1.62 Millionen US-Dollar, ein erheblicher Anstieg gegenüber dem Durchschnitt von 2018 von 1.41 Millionen US-Dollar.

Allerdings fordern Sicherheitsexperten Unternehmen auf, ihre digitalen Schutzlösungen zwar ständig auf dem neuesten Stand zu halten, aber ihren Mitarbeitern ebenso viel Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit zu widmen.

Laut dem Verizon Data Breach Investigations Report 2018 gelten unvorsichtige Mitarbeiter und Partner als Hauptursache für Datenschutzverletzungen und Cybersicherheitsvorfälle. Sicherheitsprobleme ergeben sich hauptsächlich aus der Missachtung etablierter Richtlinien und Arbeitsstandards, dem Herunterladen und Installieren nicht autorisierter Anwendungen, dem Missbrauch von Unternehmenskonten, dem unsicheren Zugriff und der Übertragung von Unternehmensdaten und vielem mehr.

Experten empfehlen Unternehmen, ihre Cybersicherheitssysteme mit integrationsbereiten Plattformen für Mitarbeiterüberwachung, Identitätszugriffsverwaltung und Geräteverwaltung zu ergänzen. Die Schaffung eines soliden Rahmens, der Vorbereitung, Schadensbegrenzung, Erkennung und Reaktion abdeckt, ist unerlässlich, um in Zukunft mehr Vorfälle im Zusammenhang mit Insidern zu unterdrücken.

Trends zur Mitarbeiterüberwachung

  1. Einsteigen in den BYOD-Zug

Bring Your Device oder BYOD ist ein Trend am Arbeitsplatz, der anhalten wird. Die Vorteile, die sich aus dem genannten Handlungsfeld Eltern ergeben, können von Arbeitgebern und Arbeitnehmern überzeugend begründet werden.

Zu den Vorteilen für Unternehmen zählen erhebliche betriebliche Einsparungen und hochproduktive Mitarbeiter. Unternehmen müssen nicht in Desktops, Laptops und andere Bürogeräte investieren. Sie müssen ihren Mitarbeitern keine Mobilgeräte ausgeben. Eine Studie von Cisco ergab, dass Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern erlauben, ihre Geräte für die Arbeit zu verwenden, jährlich 350 US-Dollar pro Mitarbeiter sparen. Das sind erhebliche Einsparungen bei der Gehaltsabrechnung jedes Unternehmens.

Die Vertrautheit mit ihren Geräten und die Nutzung ihrer Technologie ermöglichen es den Mitarbeitern, effektiver zu arbeiten. Beispielsweise ermöglichen ihre Laptops und Smartphones den Mitarbeitern, Aufgaben auch außerhalb der Bürozeiten zu erledigen.

Kritiker weisen jedoch auf verschiedene Mängel des wachsenden BYOD-Trends hin. Erstens sind Endgeräte sehr anfällig für Viren, Ransomware, Malware, Phishing-E-Mails und Insider-Bedrohungen. Wegen dem Interkonnektivität zwischen Social-Media-Apps und Websites, Laptops und Smartphones sind die Hauptziele für Hacker und Cyberkriminelle.

Aber trotz lauter und lautstarker Opposition gewinnt BYOD in mehreren Branchen weiter an Zugkraft, und dieser spezielle Zug ist nicht aufzuhalten.

Sicherheitsbedenken sind jedoch berechtigt. Aufgrund des BYOD-Trends und der damit verbundenen Herausforderungen müssen Unternehmen in eine Plattform investieren, die Mitarbeiterüberwachung, Geräteverwaltung und Informationszugriffsverwaltung kombiniert.

Das Zögern, sich der BYOD-Revolution anzuschließen, ist verständlich. Angesichts der damit verbundenen Vorteile müssen Arbeitgeber jedoch nach Möglichkeiten suchen, daraus Kapital zu schlagen und gleichzeitig die Risiken proaktiv zu minimieren.

Verbessern Sie die Mitarbeiterüberwachung mit Tech Revamp

Herkömmliche Arten von Mitarbeiterüberwachung nicht mehr ausreichen, um Arbeitgebern dabei zu helfen, die wachsenden Herausforderungen zu meistern, die sich aus diesen wirkungsvollen Personaltrends ergeben. Daher ist es höchste Zeit für Unternehmen, ihre Richtlinien, Technologien und Prozesse zur Mitarbeiterüberwachung zu überprüfen, Bereiche zu identifizieren, die erhebliche Änderungen erfordern, und nach Wegen zu suchen, neue Technologien einzuführen und zu integrieren, um sie vollständig zu verbessern, um ihre Strategien zur Mitarbeiterüberwachung vollständig zu verbessern. Mit neuen Technologien in ihrem Ansatz zur Mitarbeiterüberwachung können Unternehmen die Vorteile der Mitarbeiterüberwachung voll ausschöpfen. Dazu gehören vollständige Transparenz der Aktivitäten aller Ihrer Mitarbeiter, gesteigerte Produktivität, genaue Berechnung der Gehaltsabrechnung und vollständig konforme Mitarbeiter, die innerhalb der Richtlinien und Standards Ihres Unternehmens arbeiten.

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