Wie Social Media Addicted Teens medienbesessene Erwachsene werden?

Wie gehen soziale Medien süchtige Teenager vor?

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Die jungen Generationen der heutigen Zeit, die inmitten eines Technologiebooms aufgewachsen sind, fühlen sich zunehmend von sozialen Medien angezogen und werden oft zu Online-Medien-Erwachsenen. Eine aktuelle Studie hat faszinierende Details über die Social-Media-Sucht von Teenagern enthüllt. Die Plattformen Instagram, Facebook, Snapchat und WhatsApp sind bei Kindern und Teenagern, die einen erheblichen Teil ihrer Zeit auf diesen sozialen Plattformen verbringen, sehr beliebt. Es ist wichtig, dass Eltern, Erziehungsberechtigte und Erzieher Anleitung und Unterstützung bieten und Teenager befähigen, soziale Medien verantwortungsvoll zu nutzen, um die schlimmsten Auswirkungen zu vermeiden und ihnen ein gesundes und ausgewogenes digitales Leben zu ermöglichen.

Laut einem aktuellen Bericht des Pew Research Center 2024 „haben fast 95 % der Teenager Zugang zu Smartphones, und 93 % der Teenager verbringen zu viel Zeit mit ihren Mobiltelefonen und sind einverstanden, Zeit in sozialen Medien zu verbringen. Darüber hinaus nutzen 90 % der Teenager YouTube, 63 % verbringen Zeit auf TikTok, 60 % mögen Snapchat, 59 % scrollen durch Instagram und 33 % nutzen Facebook.

Social-Media-Statistiken und Online-Schwachstellen bei Teenagern

Teenager haben Zugang zu Smartphones und Internet. Es ist wichtig zu erwähnen, dass fast 95 % der Teenager Zugang zu Mobiltelefonen und dem Internet haben, wobei 88 % Zugang zu Windows-Desktop- und Laptop-Computern haben. Es geht jedoch nicht nur um den Zugang, sondern auch um die erhebliche Nutzung. 38 % der Teenager nutzen das Internet auf ihren Mobiltelefonen und Computergeräten, wobei 24 % sagen, dass sie zufällig online gehen, um Social-Networking-Apps, Nachrichten und Chat-Konversationen zu besuchen. Das bedeutet, dass von 50 % der ständigen Social-Media-Nutzer Teenager sind, was 39 % der Gesamtzahl ausmacht, eine überraschend hohe Zahl.

Erweiterte Social-Media-Nutzung unter Teenagern

Die Mehrheit der Teenager nutzt soziale Medien. Ein aktueller Bericht zeigt, dass 93 % der Teenager Zeit auf YouTube verbringen, 58 % TikTok mögen, 51 % Zeit auf Snapchat verbringen und 47 % von Instagram besessen sind. Die umfangreiche Nutzung von Social-Media-Plattformen weist jedoch auf die verschiedenen digitalen Gefahren für Kinder hin.

Online-Sicherheitslücken für Teenager durch soziale Medien

Junge Teenager sind fasziniert von der digitalen Welt, ohne zu wissen, dass sie sich auf Aktivitäten einlassen können, die riskant sein können. Heutzutage sind Social-Messaging-Apps Dating-Apps, die Teenager zu Blind Dates einladen, bei denen übermäßig viele persönliche Informationen wie Fotos und Videos ausgetauscht werden. Einer Forschungsstudie zufolge kann die übermäßige Nutzung von sozialen Medien und des Internets einige schwerwiegende Gefahren mit sich bringen:

Cyber-Mobbing

Eines der gefährlichsten und am stärksten wachsenden Probleme, mit denen Kinder aufgrund sozialer Medien konfrontiert sind, ist Cybermobbing. Laut dem Pew Research Center werden 59 % der Teenager Opfer von Online-Mobbing. Dazu gehören Nachrichten für Erwachsene, beleidigende Kommentare und andere belästigende Inhalte auf verschiedenen Social-Media-Plattformen.

Psychische Probleme

Soziale Medien stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit geistiger Gesundheit und innerem Frieden. Laut der American Psychological Association verbringen Kinder mehr als 4 Stunden pro Tag in sozialen Medien und laufen Gefahr, kognitive Probleme zu entwickeln.

Datenschutz-Bedenken

Kinder verbringen Zeit in sozialen Medien und geben ihre persönlichen Daten weiter, ohne sich um die schlimmsten Folgen zu kümmern. 50 % der Teenager haben für ihre Social-Media-Konten keine Datenschutzeinstellungen vorgenommen, was zu Identitätsdiebstahl, Betrug, Hacking und Phishing führte.

Online-Spiele und Jugendliche

84 % der Teenager haben Online-Spiele auf ihren Handys und Computern gespielt, und 90 % sagen, sie spielen Videospiele. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Eltern beim Online-Gaming Anleitung geben und Grenzen setzen. Allerdings wurden einige Online-Spiele mit dem Tod der Kinder in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel das furchterregende neue Online-Spiel MoMo, das das Internet erobert und das Blauwal-Spiel insbesondere. Allerdings haben 92 % der Jungen zu Hause Zugang zu einer Spielkonsole und 97 % der Teenager geben an, dass sie in irgendeiner Form Videospiele spielen.

Übergang von der Kindheit zum Erwachsenenalter

Wenn Jugendliche mit dem Internet aufwachsen, entwickeln sie im Laufe der Jahre Mediengewohnheiten und ihr Verhalten festigt sich, was im Erwachsenenalter zu einer verstärkten Social-Media-Sucht führt.

Social-Media-Konsum

Kinder, die soziale Medien nutzen, haben oft mehr Zeit, sich zu unterhalten, Nachrichten zu lesen, zu chatten, Dinge zu teilen und aus anderen relevanten Gründen. Dies spiegelt die Gewohnheit wider, ständig auf digitalen Plattformen zu sein.

Jugendliche arbeiten an einer positiven Internetpräsenz

Sie präsentieren ihre Interessen, Talente und Erfolge. soziale Medienabhängigkeit Sie haben es übernommen, als Teenager noch Tweens waren, und sie bekamen Handys und Gadgets, als sie noch ziemlich jung waren. Daher bemühen sich Tweens ernsthaft, eine gute Internetpräsenz zu haben, wenn sie Teenager werden. Wenn Teenager darüber nachdenken, ein paar Fotos, Aktivitäten und bestimmte Links auszuwählen, die sie in Social-Media-Apps und auf Websites posten, möchten sie immer Inhalte teilen, die sie als faszinierend und von anderen geschätzt darstellen. Um jedoch beliebt zu sein, ist die Attraktivität für andere die entscheidende Agenda für die Online-Entscheidungen junger Erwachsener.

Teens sind überraschend aufmerksam in Bezug auf Social Media

Die Flut an Social-Messaging-Apps, die die junge Generation von heute erreicht, lehrt sie, dass sie online sehr sozial mit anderen Menschen umgehen. Doch in Wirklichkeit – und das ist eine bittere Wahrheit – stellt sich angesichts der Obsession mit der digitalen Welt die Frage: Machen soziale Medien uns unsozialer?, insbesondere unseren Teenagern, die stundenlang damit verbringen?

 

"Heute sind junge Teenager nicht nur neugierig auf Beiträge aus der digitalen Welt. Sie sind auch überraschend nachdenklich, was sie auswählen sollten, wenn sie sich in sozialen Medien äußern. Yau, ein UCI-Doktorand in Pädagogik, erklärte: „Allerdings ist die Zustimmung der Gleichaltrigen notwendig, insbesondere wenn Teenager in der Pubertät sind, also eher in der frühen Phase der Jugend, also teilen Teenager Inhalte, mit denen sie andere beeindrucken“, erklärte Yau weiter.

Kennen Sie den Schaden, der hinter dem Charme sozialer Medien steckt?

Teenager unterschätzen die Risiken sozialer Medien und des Teilens von Informationen auf verschiedenen Online-Plattformen. Die neuesten Medien neigen dazu, Informationen wie Namen, Kontakte, Fotos und Videos an andere unbekannte Benutzer weiterzugeben. Zweifellos bieten Medien die Möglichkeit, Menschen miteinander zu verbinden, aber es ist wichtig, die Gefahren zu erkennen. Daher ist es unter Teenagern sehr üblich geworden, Fotos auszuwählen, zu filtern und zu beschriften. Darüber hinaus müssen sie erkennen, dass eine solche Nachlässigkeit beim Teilen von Medien und Welten mit Fremden sie in Schwierigkeiten bringen kann.

TheOneSpy kann helfen, Jugendliche zu schützen, die sozialmediensüchtig sind:

Keiner der Eltern möchte, dass seine Teenager süchtig nach Social Media werden. Die künstliche Welt ist für Jugendliche eine Hürde mit der realen Welt umzugehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob es Ihre Verantwortung als guter Elternteil ist, sich in die Online-Aktivitäten von Teenagern einzuschleichen. Die Antwort ist ziemlich einfach und glasklar, wenn Teenager süchtig nach etwas werden, sei es nach der digitalen Welt oder nach etwas anderem.

Eltern sollten direkt oder indirekt eingreifen. Darüber hinaus liegt es in der Verantwortung der Eltern, alles darüber zu wissen, was ihre Teenager vorhaben. Eltern sollten lauern und Social-Media-Aktivitäten überwachen oder einstellen Abonnieren Kindersicherung App auf ihre Online-Aktivitäten, bevor sie zu Social-Media-süchtigen Teenagern oder Social-Media-Besessenen werden. Möglicherweise bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als enttäuscht zu werden.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Übergang von der Social-Media-Sucht zur Social-Media-Besessenheit ein wachsendes Problem darstellt. Daher müssen Eltern und Erziehungsberechtigte die schlimmsten Auswirkungen verstehen und proaktiv Schritte unternehmen, um dieses Problem mit den möglichen Lösungen anzugehen und ein gesundes digitales Leben zu fördern.

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